
 
		&m d am p fen ,  womit gewchnlid) anftere natürliche  $oh<  
 len  mehr  öfter  weniger  angefüilt  ftnft,  ifl  ftiefe  ganj frei  
 unft  rein,  ftenn ftte ft'artnn beftnftlidje iuft wirft  fturd)  ftte  
 besänftige (Ebbe  unft $Jttfh immer  in Bewegung  gebraut,  
 neranftert unft  erneuert. 
 SDiefe  ^6§ie  wirft  non  ften  fanftesbewohnern  ftte  
 ^6§Ie  ftes  S§inn  öfter  §§inn  - mac 5 coul,  weichen  fter  
 Ueberfe|er  ftes  Dfftans  nennt,  g-ejejijfen; 
 (Eine  flirre  Nachricht  non  fter läge unft  ©ro£e  fter  
 ^nfel © tajfa,  weiche  ftiefe  Slaturmerbrourftigbeit  enthalt,  
 wirft  §ier nicht am Unrechten Orte jleijen. 
 3(uf fter  wefilidjen  ^ ü fie  non  5ÜZ u H ,  ohngefahr  
 ftrei ©eemetien Ötorftofb non  3 o « a  °&er  (E o lu m b c tll,  
 liegt  ftte  bieine  ^nfei  <3>taffa.  %fyct  größte  lange be*  
 tragt  ohngefafn*  eine,  unft  i§re  größte  g reife  eine  halbe  
 engüfd;e EDletle.  2luf fter wefiiid)en ©eite fter 2>nfel be=  
 ftnftet  ftch  ein  bieiner  ^ u fe n ,  welcher  fehr  bequem  für  
 £3oote  |um   lanften  tfl.  97id)£  wett  non  tiefem Q3ufen,  
 etwas gegen  ©üften hin,  bommen ftte  erjben @aulen ^unt  
 SSorfchctne,  weld;e  hi^’  nur  nod) biein  ftnft,  unft anfbatf  
 geraöe  aufrecht  $tt  flehen,  auf fter  (Seite  liegen,  ^efte  
 non  ihnen  für  ftch macht einen  3irbelfd)nitt aus. 
 5Öetfer|tn  bommf man  not* einer  bleinen Jpohle norbei,  
 über w e ite r  ftic  Pfeiler,  ftic hier fchon etwas  grofer wer*  
 ften,  in  mand)erlei  9iid)fung  unorftentlid)  übereinanftet  
 liegen.  £Benn  man  not*  tiefer  Jpohle  norbeigebommen  
 ijb,  unft  ftas  bann  ju r  3ett  fter  (Ebbe  ohne iöoof gefdje* 
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