
 
		baf}  bet B ufall,  welcher  fte  in  üttorbituug  b rache,  ftd)  
 nad)  bet  \THibuug  bet  © äulen  ereignete» 
 Jptct  ift  e s,  nou  mo  aus  man  an  bie  §  in g a  Is *  
 hv>5le  fómijtc,  menu  man  «oef;  eine  © t ó e   längs  bent  
 Ufer  fo «gegangen  ijt. 
 Bolgenbc ‘Xusmeffungen fonnen bajit  bienen,  einen  
 ^ e S tiff bon bet ©roße biefot  Jpè|le jit uerfchaffen. 
 länge  bet  Jjboble  non  bcm  Reifen  aujferhalb  berfefs  
 ben  371 $ ttß   6 Boft. 
 länge betfelben  non  bem $3ogen  an  250 0 u f*   
 £Breirc bet  Joó^e  bet  bcm © ngange  53 § u ß  7 3 ofl»  
 Sbtèiik betfeiben  ah ijjtcm innern  ©nbe  20  jjafM  
 *po§e  bes  Söógen^  bei  bem  © ngange  117  '$m |  
 6  polf* 
 bes ©emolbes  an bem  innern  © tbe  70  $uß»  
 ^5 § e   eines  fpfeilers  an  bet  Tfuffenfeite  39  $ u ß 
 6  g m 
 -Sp’oiyc an  bem  norbmeftlichen © tn fe l  54 $'uß* 
 £tefe  bes © a jfe rs  am © ngange  18 § u ß . 
 'Siefe  bes © a fftrs   am innern ©tbe  9  §uß» 
 5Die  Jpofde  erjïrecft  ftd)  tn  ben  £*elfen  O jï* 3ïorb*  
 Dftlid)* 
 ©etter  nach  9?orbmefIen  bómmt man  an  bie  hóchfïe  
 Steiße  »on  fpfetleru,  beten  prachtiger  'Knblid  affe  53e*  
 fd)reibung  übertrtft*  Jpicr  fielen  fte  bis  auf  ijjre  ©runb*  
 ffäd)e  »oflig  frei,  unb  felbfl  bie  iage  unter  timen  ijl  ficht*  
 bat,  £ 3alb  barauf  ergebe  fte  ftcf;  fogac  »erfcf>tebene 
 boef;  aus bem SfÖaffet herbor,  unb  »erfeßaft bie  ©degen*  
 heit,  ihre 25e.fchaffen§0tf  genauer  unterfuchen.  3 hre  
 Oberfläche  ijl  tauf),  unb  eë  fiteren tn  tf;t  oft  aan.je  große  
 klum pen nou  ©temen f;afb  eingefenft.  © e n n  man  ein  
 fold)es © tü d' non  einanbet  bricht,  fo  bcflef)t  es  aus tau*  
 fenberfet  frembartigen  f e i l e n ,  bie im ©an$en  genommen  
 ^iemltd;  bas  Tfnfehen  »on  £a»a  f;aben,  »orjugltd;  ba  
 »iele »on ben k lum pen aus  berfelben © teinart ^ufammen*  
 gefegt 41t  fepn  fcf;etnen,  aus welcher bie  Pfeiler  beftenen.  
 f£)tcfe  ganje  Sage  ifl  abhängig,  unb  fenft  fiel;  gegen ©ub*  
 offen  f;in.  > 
 ® te läge über ben  Pfeifern,  beren  hier  © roälmung  
 gefd>teht,  ifi  ftd)  uberaff gleich/  unb  beftef)t aus unzählig  
 »ielen  tleineren  P feilern,  bie  ftd)  nach  affen  Slichfungen  
 biegen  unb  fenfen,  unb  ^mar  fo  unregelmäßig  aud)  ihre  
 lage  ifl,  bod) affemaf fo,  baß  man  glauben  foffte,  baß  
 bie  ©teine  bloß  gefenft  mären,  um  eine  fadenförmige  
 ©ejlaft  an$unéhmen»  ^fn  anbem  ©teffen  fteben  auch  
 tiefe ffeineren  Pfeiler regelmäßig,  jebod)  immer  ebne baß  
 fie  bie läge »on  großen  Pfeilern  unterbrechen,  beten ©t*  
 pfel  burcf)geh<mbs  eine  gleichförmige  unb  regelmäßige  
 linie  ausmachen* 
 Verfolgt man  »on  hier aus  ben  © e g   an  ber  ^ ü ß e   
 noch meitet fort,  fo fommt man  enblicß  um bas  nerbfieße  
 © tb eb e t 3 n fd   |« tum   nach  D u a   n a   f f a r » c ,   ober  an  
 bie  ®  a ffe r t a  b e n f) 6 h l e  (c o rm o ra n fs cav e).  jrjiot*  
 ftnb  bie  Pfeiler  noef) immer  »on  einet anfehnficben  f>ohe, 
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