
 
		Uin,  fo  ftehr  man  bie  crße  SKeihe  non  Pfeifern  vor ft cf),  
 bie aber and)  nur halb fo groß  ftnb  als  tue  folgenden; 
 tie f e r  ©teile gegenüber  liegt  eine  f leine ^ n fe l,  bie  
 a u f  hodßänbifd)  Qooo  * f j ) a l e ,   ober  vielmehr  $ 3ua*  
 c ^ a i l l e ,   ober  bei*  f b i r t   gencnnf  rnirb»  © te  t ß v o n   
 bei* 3 J,fel © ta ß a   burcf)  nichts  als eine  etliche $aben breite  
 SDUrchfaj)?t getrennt,  unb  beßehf burdjems aus  Pfeilern,  
 über  welchen  nicht  e inm a l  eine  fage Xammecbe  befind  
 lid;  iß , 
 X)ic  erße Kbcljeilung bet ^jnfel  (beim  $ur  ^lutf^eit  
 beßeljt  fie aus jmeiXheilen),  niadß eine K it eines Hegels  
 a u s ;  beim  bie  P feifer,  aus  melden  fie  b efielt,  fenfen  
 fid) mit  ihrer © p ife  gegen  ben  Sftittelpunft, 
 K u f  ber  anbern.  Kbtheilung  ber  ^nfcl  liegen  bie  
 © äulen  ganj  ffadj  ubereinanber.  Kn  ber  Sßorberfeite,  
 nabe an ber  ©ee,  ficht man,  mie  prächtig fte  mifeinanber  
 verbauten  finb;  if^re  © ib en ,  bie  fid> mit bem Ufer,  bas  
 von ihnen  gern ad) f  rnirb,  erheben,  finb ade vtereefig,  t§r  
 £iueerburd)fd)iutt  iß  regelmäßig,  unb  ihre  Oberfläche  
 g la tt:  ba  hingegen  bie  großen  in  allcefonb  Sud)fungm  
 gefpalten  finb,  Qoon ben © äulen  au f  S3 u c h a 111 e  §at  
 fd)sT>eriic^  eine  bis  ,$mei $ u ß   im Xurdjmejfer, 
 ©egenuber, aber etwas  weiter norbweftlich,liegfeme  
 große  ^ n fe l,  bie  £ 3 o o f f ) a l a ;   fte  wirb  non  Siethen  
 ziemlich  aufrecht  ßefßnber  Pfeiler  im te rß u |t)  bie  einen  
 großen Xiird)meßcr  haben,  ungeachtet  fte nid)f joch finb,  
 aber  ihr unterer Xfjetl ßelß nicht frei.  Kn  ihrem ©runbe 
 fängt ein  aufgehäuftes  unregelmäßiges ©ewälbc  a n ,  bas  
 I  aus  abgebrod)encn  ©tücfen  von  ben  oberen  ^heilen  ber  
 Pfeiler  enfßanbeit iß ,  unb  fid),  foweit bas Kuge  retdjen  
 i  fa n n ,  unterhalb  bem  ^öaffer  fort  erßrecft.  Jpter  fann  
 man  bie  eigentliche  © eßalt  ber  © äulen  recht  beutlich  
 mahrnehmen,  © ie  beßehen  aus  3,  4,  5,  6 unb 7  ©eis  
 I  ten ;  bie  gemohntichßen  ober  fwuftgßen  finb  bie  fünf;  unb  
 i  fed)Sedigen.  ©ine  von  ben  größten,  welche  gemeßen  
 mürbe,  mar  ficbenfeitig,  unb  halle  4  § u ß   5  S o tt  im  
 ‘  Xurchmeßer. 
 X ie  Oberfläche  ber  großen Pfeiler tß  meiftens  rauh  
 unb uneben,  unb  voller  © palten  von  allen  Stidjfungen,  
 X ie Oueerßguren in  ben aufrechtßeljenben © äulen Bemalten  
 immer  re  Sucßtung  unb  bleiben  mit  emanber  
 parallel. 
 X)ie Oberßäd)en,  au f meldjen mau  geht,  finb meB  
 ßens ß a d ),  unb  meber  erhaben  nod) ausgeh0§lt.  .X od)  
 maren  viele  etwas  ausgetieft  unb  manche  augenfd)einlich  
 erhaben.  K n  v e rg e b e n e n  ©tellen  maren  bie 3wtfdjen=  
 räume  in ben fenfredßen fig u ren  mit einem gelben © p ath   
 ausgefudt.  Kuch  ftnbet man Kbern  von © p ath ,  weld)e  
 tief  ^tvtfdjen  bie  R aufen  von  Pfeilern  hmetngehen,  unb  
 (id) hia  unb mietet* in  fleine  S te ig e   theilen,  Ungeadifet  
 bie © äulen  nad) allen  Sud)tungen  ^erbrochen itnb  gejpal-  
 ten  ß nb,  fo  fann  man  bodj  ihre  fenfrechte  § ig u t  letdjt  
 aitsßnbig mad;en,  unb  es  laßt  fteh  baraus ftcher  fdßießcn, 
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