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 èci  ^ t e m c l è u t 
 (w in e J u r^ e   9Racf>i’irf)f  won  biefer  Jpó^fe giebtöer  $tei*  
 fj'err  v o n   S  a l c in f ) .  ©eine  ® orte  fmb  folgenbe:  
 SBalliß  entbeefte  idj> ..unoermutbet,  als  ich jwifchen  
 „ $ n e m c lß  * Jp o u fe   unb  © o nw a t;  au,  ber.  ©ee  ritt,  
 „ linfs,  oben  an  bent  25erge,  bie  9ÏÏünbung  einer Jpój)(e.  
 „ S ïid f   .i>§ne  23efchwerbe •  erftieg  id)  bic  feile  Jpó§e*  
 „ S ie   ® ólbim g  be6  Selfenê,  mei^e  ben  Gingang  $ur  
 „Jpoble  bilbet,  mag  o§ngefa§r  15  $ u f   boel;  unb  etwa  
 „ halb  fo  breit  fepn.  Sttan  fieldt  niebtß  alß  Reifen,  
 „unb  bie  inwenbig  §erab£angenben  §elfeuftücfe  ftnb  
 „fehr  g ro f  unb  auffalleub.  ©leid)  oor  ftcf)  erblieft man  
 „einen  bief en  P feiler,  an  beffen  linfer  Seite  eine  tCrt  
 „einer  fleinen  feilten   d am m e r  befmblich  ifr.  S ie  au*  
 „ bete S e ite  ijl ebenfalls getbeiif.  3 ur rechten  (te§.£ man  
 „ |in   ähnliches  ©emoef,  als  bas  oorige.  S ie   linfe  ©eite  
 „ aber fnlbet, in  ber Spitte  bes ©anjen einen breiten ©ang,  
 »ber  nicht gerabe  fort,  fonbern fcl^r  feil  in  bie  S^tye  gebt»  
 „2B o  biefer ©ang beginnt,  fieldt man  etwas  üBaffer  unb  
 „ eine  rèthlicfe  © b e .  2Öeiter feéte icf meinen 2Beg nid>t  
 „ fort, insbefonbere ba meine  ^Pof illons, meiert bie ©teile  
 » ber 2Öegweifer oertreten m u f ten,  micf  »erfteferten,  b a f 
 O  Sint  angeführten  S&üche, 
 „m an bas ©ibe biefes  ©anges  noef  n iem alshabe  erréi*  
 „d)entonnen,  unb  b af  bie  k f t   immer  fefieeffer  werbe,  
 „je  tiefer  man  fineinfomme,  fo  b a f  enblid)  bie  f ilte r   
 „nieft  me§r  fortbrennten. * 
 5 * 
 § b $U   *)1 
 S ^ te fe n   Sftamen  fa t  man  ben  2(ug§6§iungen  gegeben,  
 weldte’ in  bem  geifert  beftnblid;  fmb,  au f welchem  bas  
 © d fo f  oon  SZ 0111 n g b am ,  ber Jpaupfftf einer  ©raf*  
 fefaft  gleiches  S tam ens,  'rubt*  S iefe Höhlungen  befe*  
 fen  aus  einem  langen'©ange  in bein Reifen,  weldjer mit  
 oerfebiebenen 1iift= unb  itd jtlo d frn   oerfehen  i f .  S a ru m   
 bat  man  biefe  ©äuge  für  ein  2Berf  ber .^ u n f. gehalten.  
 SBenn  man  aber  an  bie  »ielen  gelfenhohlen in ber ©raf-  
 febaft  Ä r b r j  benft,  welche  gegen  O fe n   an  Stotfingham  
 g ra n jt:  fo  wirb  es  wahrfcheinlid);  b a f  auch  bie  Sftorti*  
 nters  §  wie jene  in S e rin ;,  ber S tatur  ihre €nt* 
 febung  jji  oerbanfen  bat.  © ew if  i f   bie  23emerfung  
 richtig,  b a f  gewöhnlich in einer  ©egenb  mehrere Noblen  
 in fütteren 3wifcf>enratimen  beifammen  gefunben  werben,  
 unb  b a f man baraus  auf  bie  gleichartige ©ntfehung bie* 
 0   © .  beö  St’hvn.  von  Salem  angef.  Sdwd). 
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