aber att ber namüdjen ©telle mîeî>er vecftegef. ^Da$
©edgeroolbe ifî m e mit ©ipë überzogen; biefer Ueber*
$ug fdjeint aber eine litt von SOtonbrnild? ä u fe p * ^Son
bec SDîünbung bec $6I)(e bis $u bec û uelle mögen es etwa
hunbert © d;ritte fepn. 5Beitec§in ijî noch ein ©ang
berner! bar •, and; wirb man f;in unb wieber Sftebenf lûfte
gewahr.
«Beiter ijî gegenwärtig bie Jpoîpïe nicht unterfucht
rooeben; fie verbiente eë abec um fo mef;c, ba Knochen
bacinnen gefunben werben, bie entweber SKeliquien mil*
bec 9vaubt§iece, obec Ueberrejïe »en ^oÿenbacen feçn
bueften.
O
4 ^ *
t e r S r o p f f l e i n M M ^
bet £ a fel in ^aufenburg * ) .
^ n bec knbgraffdjaft ©aufenburg, wovon bas alftf
©d)fofj nod; in feinen Murinen übrig ifl, liegt feitwartS
von «-Bafel, h art am gu{;e bes © d jw arjw alb es, nod)
fec^ö ©tunben von © t. ^Mafien, unb beinahe an bec
biesfeitigen ©can^e bec 9)larfgraffchaft R a u b e n , etn
© oef £ a f e l , bejfen natürliche ^3efd>affen^eic unb $anb*
wirthfd;aft gewif3 eine umjlanbliche # W ) r ic |t veebiente.
£)er Ott §at etwa hunbert B ü rg er , unb ifl im ©an^en
genommen, ein rauher unb baf)er aud; armer Ott»
^(iiS einem f(einen SSerge, bec nahe am Dcte liegt, et*
halt £ afel f e |r gutes Srinfm afler, unb bie ©Inwohner
haben feine anberen als Svohcbcunnen. fteben vor*
hanbene «Brunnen finb gemeines © u t, unb laufen ©om*
mec unb* h in t e r fajl immer gteid). & u rd; ben Ott
lauft ein “S a d ; , bie $2 a fe lt tie f e s g lu fchm entfpringt
weiter oben bei © crfpadj, unb fallt, nad;b?m es bucch
0, 3
* ) ©anbers S5efd)retbung einer Sropfftein *£öfjle in ber
fianbgraffc&aft ©aufenburg. ©iel)e ben StotuvforföfV
jgteö ©tud. XX. ©. 167.