pfeifet’ von oben. E ijl bte vergrößerte ‘S a fts bes voll*
fonynenfren fklactitifchen Pfeilers. FF ftnb 2(ud§o|iun*
gen in ben ©citenmanbcn bes Reffen. . G flellt bic
gelafionen »pF, t»(e fte an bem Pfeiler entfielen.
7 -
Jp 6 M c
6et $Dunbtu* in 0d;ottlant> *)'i
^D et* ^»afen bei fDunbar ifF ,$war fielet aber flein.
2Der (Eingang ift ^mtfe^en $ween Klippen unb fefw enge.
3wifd;en b em .^afen unb bem ©djloffe ijl eine bewun*
bernswitrbtge © teinlage, Welche gewiffermaßen mit bem
fogmannten Dtiefenwege in 3 l’danb verglichen werben
bann, © ie befle§t aus großen ©aufen von tp t|em
©anbftein, welche im ^urcbftfjnitt Jf)eils bie S igu t eines
fDrciecf'es, OSierecfes, §unfecfeS ober ©echsccf'es baben.
^ m fDurchmejfer haben fte einen bis ppt% ^ u ß , ihre
Ije betragt aber $ur Beit ber (Ebbe breißig § u f \ Uebri*
gens ftnb fte etwas nach ©üben* geneigt, © ie hangen
gwat* untereinanber jufammen, jeboef; nicht f» regelmäßig
* ) ttjjomas ‘PennantS Steife burcf) @d)ott(anb unb bte S$z*
bvtbtfd)en Unfein, ifter Sbcil. s%ttö bem <Eng(ifd)cn von
Qcbeling, Fetpjig 1779, @. 46.
S3 5