
 
		weiften  Rohren  /  welche  fiel);  hier  au f |>em  Bruche  
 als  weifte  Betten  b arfM teu/  in  ihrer  regelmäßigen  Sage  
 fisjfö  beattief)  mit  btoflen Qtugen wabniebmen * wegen  bei*  
 befHmmten ,Beid)mmg  ab er,.ö le  bod)  fo  Kein  ntd)t  gut,  
 befonbeviS  in  9iüci:|u1)t.  her  2tbanbiTimg. bet  <^3efratce«,  
 welche  bic  Betten  in.  btuv-^i’unimung  obee  SRimbung  ber  
 © d;ate beebaebfett,  511 machen  war,  tjabe  id)  ein ©tücfs  
 d)en -gkid); baneben ,bm.*cf)ö;fBergroßerungsglaS gewidmet  
 CC C ) .  A.n bet* SSRift«  bet © d;a(e  fmb  b k   Betten  groß»  
 feutheibS fedjsfeicig  ober ferfjsfcmtig,  am  Snbe^aber  nnbe«  
 ftimmf  ed'igt.  ,0:ine-(Scfe, |fb|£  an  bie anbrriM unb  eine  
 £Banb  berufn*  unb  paßt  auf  bie  anbeee,.  €'$ fann alfo  
 nicht  anbers  fei;n,  als  baß  ßd)  bie  Aiofn*en  burd)  bie  
 ivrummung ber ©cf)ate brucfe.u  unb  ihre. @ejtalt baburd;  
 »eranbecn mußten.  3bte  beiben ©eitenmdnbc  beb  Jpcrae*  
 bronS  in bei* €01itte bet*  €>d)ate finb baherddngerA  alb  bie  
 Pier  übrigen  »on  erftern  in  jhimpfen  SBndctn abgebenbert  
 unb  unter *  unb  oberwdrts  in   eine  ©pifje  jufaufenben  
 ‘üBanbe»  ,>Die .SU^ijen,-  mcte^e.nac^ .beri'nnern  unb  a u f   
 fern, flache ber ©d)ate  juliegen,  traben  burd)  ben ® ru d   
 beim  Sßuge  ungleiche  ©eiten  befommen.  ? ASDod)  genug  
 »on  ber  örbm m g  unb  bem  3 ufammenhang  ber  Betten  
 unfee.  fid>.;  3 d j  rnenbe  mich  nunmehr»  511  ber  2fRaffe>:  
 ober bem -0f»rf  biefe^  ^ tv e fa fts .  .  .  ■ 
 .  'dnfdngltd), afö icf>  biefes Fragm ent  (F ig .  5-)  fanb,  
 mußte id)  nid)f,;  t»o§in  id)  eö  rechnen  fottfe;;  benn id)  be«  
 trachtete  es  noch  nicht  als  ein  F ragm ent  efnes  fotd)en 
 J|o rn ?3 ^  dhb  ibärb<i§er''fetfir'  jfoeifethaff,  waS  idjant»  
 Worten fottfe,  wenn  midfjemanb fragte:  $Ö?as bas  wofd  
 fet)n  mochte ?;  (Einige  meiner: natiirforfchenben  ^Begleiter  
 pieken  eg  für  eine  SBerfleinerubg  ber  äußern  Jpu((e  bes  
 ^infenßfdies  ( Saepia  officinalrs Iß!,  welcher  fid)  an  ben  
 bordgett  d uften   |d u p g   ftnbet),  l / obcr  für  berffeitiertes  
 $ifd)fteifd).  T)a  ich A bet  »on  bergfeicben  $ 3erffcMerim*  
 gen  nod)  nie etwas  gefiikü nod)  gefefen  hatte:  fo ^meifefte  
 ich,  unb  unferfud)te unb  »ergfid)  es  fo  tauge,  bis id) me»  
 nigftensbemerftc,  baß  es  jtr  ber  gegenwärtigen  jmeiten  
 (Gattung ber  hornformigen -^etrefafte  geboren muffe. 
 i&af?'■ es  ein  Fragment  eines  foteben  Z ornes'  fern  
 muffe, ' barinn bcftädgfcn mich  bie  9tunbung  ober Ä m a   
 mung b er'0 c b a te ,  bie  rofnigte  © tru ftu r  ber öberjfadie,  
 tmb ber jetüd)te ^>rud>,  n)ctd)en  ief)  ats  bie  ?fnfjd)t  ber  
 offenen  tnibungen biefer Siofjren  betrad)fe.  fdu n   wirft  
 S)u  mir-einwenben:  5Bas»bered)tigt  © ich'-bajn?  ® a   
 bient  jur  7Cntn?brt:  ^otgenbe ©ruhbe.  1)  ©rirnmt  bie;  
 fcs  ©tue!  (F-ig:  5.)  init bemWöt^ergehenben’ :CFig.  4 .),  
 wo  bie  ^tm bdng'en berfetben  9t 6|re n ,  aber  in  ber Ober*  
 flad)C,  in ben  winfetigten ?tbfa|en  ( a a a a )   511m  
 nod) offen,  ^um   ^ycil  aber  mit © terget,  woHtin  es' tag,  
 wie ganj  naturlid)  angefuflt  unb  »crjlopft  ftnb,  »ottfom*  
 men  überein,  F i g .   4.  ifi  aber  a u f er (teb  mehr  erbarfig;  
 f)icc  ^ t  f e   atjo  fein  ^afffpad)  auegefufiü,  wie es aber  
 fd)on  in  ber Innern  © ubffanj ber ©dfate  bei Fig. 4.  eben  
 fo  gut gefächen  ifl, wie  in  Fig.  5.  S)cn  5f'a!ffpath,  wcF