
 
		duf  J>as  33raufen  m it  öcc  @aiirc>»  im£>  behauptete,  fraf?  
 cs ^a lfjtem  f e p  müßte.  ^ d j  glaubte,  et*  Tratte  fich ent*  
 Weber bet bem 5unfenfef>en  geirref,  ober  er  Ijabe meUeidjt  
 (Mfelrt ©tuefgen Seuerjtein g e flo g e n , hasmelleichtutwers  
 fe^ens unter ben Jam m e r gekommen wäre»  O b erer roiber;  
 fpracb,  unb mteber§olfe feinen  SSetfuch mit  bem © fahle,  
 unb  nunmehro  bemerke  td ),  baß  er  nicht  falfcb  gefeljeti  
 ^attc.  2 8 ir  lachten  baruber,  haß wir beibe Dvecf^t hat*  
 ten.  3 nö# n   würbe id)  boeb zweifelhaft,  was td) baoott  
 benfen  feilte,  unb  konnte  faum  bie  ßmf  erw arten,  bis  
 wir  wieber  nach  $ a u je   kommen  würben,  barmt  ich  bie  
 J^bblen; ©remplare  mit  benen  aus  bem Jpägel »on Col-  
 lares  Dergleichen,  unb  meine mineralogifd?en 9?athgeber>  
 ben  @ronffebt,  © m elin,  2Btebemann,  ^B erner,  SMu*  
 menbacb  u.  a.  m.  baruber  nacbfcblagen  bannte.  #bec  
 btefe  gaben  mir  Iciber  wenig  S ro ß   unb  Tluffdjluß,  
 ß ro n ß eb f,  ber  mid;  noch  immer  hier bei ben  portugieft*  
 febrn ^Probubfen am  beut(icf;iren  bele§rte,  weil  feine  £$e*  
 febreibungen  am  mehreren  S trafen ,  erwähnt  nicht  ein=  
 ingl bie  9) i6glid)beit  einer 5)iifd)ung  bes $alb*  u n b ^ o rm   
 geßeinS,  ob  er  gleich  uon  Sttifchnngcn  betv^alberbe mrt  
 »ecfchiebenen Sttetallbalben fpricht  SMumenbach  gefleht  
 mir  bie  Sföbglichbeit  51t,  bah  «i«  folches  ©eftein  cpijliren  
 Urne,  fuhrt aber fein SSeifpiel  an, wo cs  epijtirt *),  unb 
 * )   S&lumenbacb’S  J^an&bwih  ber  Sßaturgefchichte  tc.  SSB'o  
 er  oben  im  Sexte,  521.,  baS  Äalfgefchlecht  anfängt  
 bnrcbitjgeben,  fagt  e r,  Bag  bie  j?alfatten  feine  bebenten* 
 bie  übrigen  erwähnten  unter  ben  mandjerlei  ^ alfm ifch u n -  
 gen  unb  unter ben marmid;faltigen SDiifdjungen  bes ^ o rn * 
 Be  -£ärte  evlangen,  fügt  aber  fogleich  unten  folgende  ein» 
 .  fchränfcnBe  2fnmetfung'  t)inju:  „  © 0   wie  aber  bie  S h ons  
 erbe  tn  ben  gefärbten  <£beljteinen  feljr  hart verbtmBeti  ijf:  
 fo  fann  auch  ber  kalt  ju  et.nev  foldjen  ^arte  verbunbett  
 werben,  Bag  er  am  ©taljle  Junten  giebt.  •©.  Loquez  in  
 .  ben  Memoir.  de  l’Aqad.  de  T u rin .  T om .  V.  p.  &7 0 .  
 <Es  Bies  felbfl  guwetlen  ber  thietifche  pljosphorfaute  
 3talf  am  ©chmelg  Ber  3^hne.‘ c  S ie '  legteve  Erfahrung  
 habe  icb W§ nicht g em alt;  follte  aber  auch  Ber  ©chmefj  
 einen  fo  höfett  ©rab  ber  Spkte  erlangen  fonnen,  Bag  er  
 -   Wit  bem  ©taljle  Junten  gäbe,  fo  wäve  es  ja  alsbann  auch  
 woljl gerabe  feine  Unmoglichfeit,  bag ^iefeierte  in  Betritt*  
 fd)tmg  bes ©djtöelges ber^h ne fetjn tonnte.  £ e h n   Bag  bie  
 «H  ^alferbe  gu  einem  folgen  ©rabe  bet  dbätte  gelangen  follte,  
 Bag  ffc  mit  bem  ©tal>le  Fünfen  gäbe,  habe  id)  nod)  nie  
 gefeben,  unb  es  ift  auch  wobt  baran  ju  jweifeln.  SBenn  
 aber ein  foldjeS  © tö d   (  wovon  ©lumenbacb  fein  SÖeifpiel  
 anfübrty  wovon  icb  aber  naebbero  einige  ©eifpiete  aufjtef® 
 ; ■  len will) ,   welches mit ©auven  brauet,  alfo bod) Salferbp  
 ^ ifl,  mit  bem  ©taf)le  auch  jugleith. S.unfen  giebt:  fo  
 fdjeint mir bieS ein  ficherer Söewei* ju  fepn,  baf ^tefelerbe  
 in  feiner üOt'ifdjung  ijl,  weldjer  (ich  auch 'bet  meinen  Söet«  
 fpielen burd) bas Safepn  bes J&ornjieins betätigt hat.  Soch  
 feavon  betnach mehr.  S&ci  ber  ^b°nerbe  hingegen  tn  beu  
 gefärbten  <^beigeinen  braucht  es  gerabe  nicht  ber $aQ  j*  
 feptt,  ba$  ^iefelerbe  in  ihrer  SDtifcbung  fepn  mögte,  
 wenn  pe  Sfeuer  fchlagen.  S)erm  fchon;  mehrmaten  hat  
 mir  bie  Sftatut  felbfl  hier  in  ihren  offenen  Uthogno|li«  
 fd>en  SSertgätten.  Seweife  gegebenBag  bie  Shonerbe  
 nutet  gewijfcn  begän|ltgenben  Umftänben  gauj  bte  ge=  
 ; wohnli^e  ^efelhärte  erlangen  fann.  2kb  werbe  S ir  
 an  einem  anbern  Orte  hiervon  3^achticbt  geben.  2tbef