ta g e n Um ec wieber, lief? eüie SKine fprmgen, tmb et*s
weiterte Die Defmmg; nun frieg er mit einem ibm ergebe*
neu ianömanrt , feinem einzigen Segleifer bei biefer Un*
ternc^mung f^inabj aber unüber{leigüd)e fMnbernijfe
Swangen i^ n , halb ju rü d jufehren. S o d ) befielt er ben
feilen S o tfa f/ nad)jlens wieber ju lammen, unb ftd) mit
afiem Dietingen $u berf^en, um in tue tiefen , bie er oor
ftd) fab , f)inabjleigen 31t fonnen.
Unterbeffen waren berfd)iebene %$$$ berftoffen, btS
ieb bon oljngefabr $ e rrn 1 o n j o n $Hontpellier antraf»
©lefd)heit ber ©ejtunimgcn bereinigte uns. 3 $ §atte
mit bem tmfaglid#en Vergnügen bie fo h le n bon © .
©u t l c h e n , © . P o u S unb S K t n e r o o i s burd)wan*
b ert; bie bei ©attges §attc icb noch nicht gefeiten. $ e r r
i o n j o n ccjdjlte bon la S a u m e b e s S cm o i f e l *
J e s , unb es würbe fbgleid) bcfcljlojfen, fte $u beftetgen.
j^err S rü n e t wollte mid; begleiten. $31cm Sebten*
ter unb $wei S ä u e rn folgten uns. “Xm 7- !> n tu s 1780
madjfen wir uns au f ben ÖBeg, tmb wir batten uns 51t
tiefer unterirbifdjen IXcife mit © eilen , mit einer © td d *
leitet bon fünfzig § u p , mit R adeln, unb einigem $)Umb*
borratbe berfeben.
Anfänglich fanben wir nidjts als ©d)wierigfeiten
^u überwtnben. Seinaf>e breibiertel ©funben lang m u ^
ten wir in bie ^ p |e auf bem S e rg e frieden (beim fh-igen
formten wir es nid)t nennen); bie © onne, ber $öicber*
febein bon bem Seifen, Söege, bie nur bon Siegen ge*
macht w aren, lodere unb unter ben S ü feu berabrofienb«
© tein e, unb überbief nod) bie fajl bejfen, was wir $ur
i Steife mitgenommen batten, unb wooon jeber einen tb e il frug , alles bermebrte bie Sefd)werltd)f eiten.
SOlitten auf bem S e rg e breiten wir an bei $31 aö
t e l a ©o f i e ($KaS ift fo biel als ein fleincS JpauS );
hier warb unfere ©efellfdjaft nod) mit einem $Kanne »er*
mehrt, ber eine fetter tragen muffe. £3ben auf bem Sei*
fen iji ein Heiner Sufcf) bon grünen ©td)en, in bered
©d),affen bie Öefnung ber S^b^ie liegt.
S iefe $)Kmbung bat bte ©eftalt eines S u d le rs»
Oben tjf fte ^wat^ig weit, unb ohngefalu’ breijjig
S u f erfiredt fte ftd) in bte S e fe . S e r p i a f bat eine
romantifd)e lä g e ; er i|l ringsherum mit S äum en , pflan*
$en unb wilben © etnjloden, bon benen bie % auben fyefr
abb^n9en/ umgeben. SiefeS herrliche @nm ijl recht ba*
jß gefebaffen, bie Svudertnnerung an bte'heitere S la tu t
lebhaft $u erhalten, bon ber man ftd) trennen mu f , um
in bie ftnjlerjfen Siefen ftch p n a f 3U begeben.
2>n ^h<*t niad)C ber Tlnbltd btefes (Einganges
einen furchtbaren © tnbrud. © e g a r ber Jpunb bes Jprn.
S r u n e f , ein fehr getreues unb feinem Jgwrrn immer
begleitenbeS !£ p e ii blieb ad)f ©funben lang an ber
öefnung bes © d)lunbes, unb beulte unaufhörlich/-bis
er feinen Jperrn wieber herauffommen fab*
©irr langes an einen Seifen befeftigtes © e il, an
welches wir uns aufseiten, geleitete uns binab bis au eine