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— 174 —
dem Auge herab ein schmaler grüner Streifen^
der sich an dem bläulich - grünen Zügel verliert,
und wie dieser mit schwarzen ßorsthärchen besetzt
ist, Augenlid schön hell grün5 zwischen
Auge und Nasenloch steht etwas höher oben ein
nackter, etwas aufgeschwollener, hoch orangenfarbener
Hautfleck, der durch das Gefühl eine
Knochenerhühung zeigte ganzes Gefieder schön
aschblau, an Brust, Bauch und Schenkeln mit
schmalen, gelblich - weifsen Queerlinien bezeichnet5
After und Steifs ungefleckt vv^eifslich -gelbj
Schwungfedern aschblau mit dunkeln Queerbinden,
die helleren Binden sind an der innern
Fahne hinten weifs j innere Flügeldeckfedern
aschblau, die gröfsern mit feinen gelblich - weifsen
Queerbinden 5 Schwanzfedern mit drei dunkeln
und zwei hellen Queerbinden, sie sind an
beiden mittlem Federn aschgrau, an den übrigen
aber blofs an der äufsern Fahne, da die
hellen Binden an der innern Fahne der übrip-en
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Schwanzfedern gelblich-weifs, und an einigen
selbst ein wenig punctirt sindj vor der äufsersten
dunkeln Binde aller Schwanzfedern befindet
sich ein aschgrauer breiter Spitzensaum, dessen
äufserster Rand weifslich ist 5 untere Seite der
Schwanzfedern blafs weifslich - gelb, worauf die
dunkeln Binden etwas verloschen gezeichnet sind.
— 175 —
Ausmessung: Länge 15'' 4"' -
8" 8'" — L. d. Schnabels 1" Ö"'
Breite
L. d.
Hakens, so weit er über den Unterkiefer herab
tritt — Höhe d. Schnabels — L. d,
Flügels 10'' 9'" — L. d. Schwanzes 7" —
Höhe d- Ferse 11'" — sie ist unbefiedert auf 6"'
— L. d. Mittelzehe 1" 1"' — L. d. äafsern Zehe
7i' " — L. d. ianern Zehe 8|-'" — L. d.
Hinterzehe 7^"' — L. d. Mittelnagels 7"' —
L d. äufsern Nagels 5'" — L. d. innern Nagels
— L. d. Hinternagels 7^'". —
Altes Weibcheni Es ist dem beschriebenen
männlichen Vogel ganz ähnlich, so hat es
auch Temminck Tab. 104 abgebildet.
Ausmessung: Länge etwa 17". —
Junger weiblicher fogel: Schnabel, Iris
und Füfse sind gefärbt wie an dem vorhin beschriebenen
Männchen^ Scheitel und Nacken
sind ungefleckt beinahe schwärzlich - aschgrau,
an der Stirn mehr in's Aschbläue fallend, aber
alle Federn dieser Theile haben schwärzliche
Spitzen, und sind an ihrer Wurzel rein weifs,
welches man nur bemerkt, wenn man sie aufhebt
5 Kinn weifslich, grau gemischt, welches
an der Kehle schon rostgelblich überlaufen und
grau und bräunlich queergestreift wird; von den
rostrothen Backen zieht eine rostrothe Binde
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