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— L. d. Dille — Höhe d. Sehn.
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2i/// L Br. d. Schn. 2"' — L. d. Flügels 2"
éié - L. d. Schwanzes etwa 1" — Höhe
d. freien Ferse — L. d. Mittelzehe
__ L. d. äufseren Z. 2^"' — L. d. inneren Z.
— L. d, Hinterzehe — L. d. Mittelnigels
2"' — L. d, Hinternagels 2i"'. —
Der weibliche Vogel ist mir nicht vorgekommen.
Dieser niedliche kleine Kernbeifser ist mir
zuerst südlich in der Gegend von Rio de Ja^
neiro vorgekommen, wo wir ihn am Flüfschen
Guajintibo erlegten. Er scheint auch
weiter nördlich vorzukommen.
9. F. lineóla, Linn. Gmel. Lath.
Der schwarze Fink mit vveifsem Scheitelstrich.'
Obertheile, Kinn und Kehle schwarz mit grünem
Metallglanze; ein Längsstrich auf dem Scheitel,
ein Fleck an jeder Seite des Unterkiefers, alle
Uatertheile, obern Schwanzdeckfedern und ein
kleiner Spiegel ^.uf den Schwungfedern weiß.
Le Bouveron, Buff, pL enl. Si9. f . 1-
Pyrrhula mysia, Vieill.
Meine Reise nach Bras. B. II- p. 15S.
Papa-Cäpim im öslliclien Biasiüen.
Beschreibung des männlichen Vogels: Gestalt
schlank, Kopf klein5 Schnabel kurz, mäfsig
gewölbt, beide Kiefer gleich lang, übrigens
gebildet wie an den anderen kleinen Kernbeifserartenj
v die Flügel erreichen beinahe die Mitte
des Schwanzes und sind- zugespitzt^ die
zweite und dritte Schwungfeder gleich lang;
Schwanz gleich, die Federn kurz zugespitzt;
Beine kurz, stark ; Ferse frei, mit fünf Tafeln
belegt, ihre Sohle gestiefelt; Mittel- und Hinternagel
lang und gestreckt.
Färbung: Iris dunkelbraun; Schnabel
schwarz; Beine schwarz; alle Obertheile des
Vogels mit Kinn und Öbertheil der Kehle, Seiten
des Kopfs und der Brust, so wie Flügel,
Schwanz und die Schenkelfedern schwarz, mit
dunkelgrünlichem Metallglanze; vom Schnabel
läuft bis hinter die Augen hinauf über die
Mitte des Scheitels ein breiter weifser Strich,
von derselben Farbe ist ein breiter Fleck, der
sich von der Wurzel des Unterkiefers an der
Seite der Kehle hinab zieht, und von der schwarzen
Kehle an sind alle Untertheile weifs; Seiten
etwas aschgrau überlaufen; obere Schwanzdeckfedern
weifs; die vierte, fünfte, sechste
und siebente Schwungfeder haben an der Wurzel
über beide Fahnen hin eine weifse Queerbinde,
wodurch ein kleiner weifser Spiegel entf
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