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äufseren N. — L. d. inneren Nagels If'
— L. d. Hinternagels
Weibchen und junges Männchen'. Olivenbraun,
an den Untertheilen gelblich - olivenbraun,
die Schwanzfedern, mit Ausnahme der
mittleren, mehr in's Rothbräunliche ziehend;
hinterer Rand der Schwungfedern gelblich, die
Haube auf dem Scheitel fehlt.
Diese schöne Tangara wurde zuerst von
Azara beschrieben, der sie in Paraguay fand.
Sie lebt in grofsen geschlossenen Waldungen,
in der Brütezeit paarweise, übrigens in kleinen
Gesellschaften, wo sie zuweilen an der Erde
umherkriecht, bald aber wieder hoch in den
Bäumen ist» Eine bedeutende Stimme habe
ich von ihr nicht gehört. Temmink giebt eine
gute Abbildung von dem männlichen Vogel
{pl, col. 177), nur sind Iris und Schnabel unrichtig
colorirt*
14. T, aap i s tr at a.
D i e Tangara mit schwarzem Gesichte,
T, Rand des Gesichts rund um den Schnabel
schwarz; Oberkopf grau-Iraun', Hals, Brust und
Steiß fahl röthlich'gelb; übriger Körper asch*
Hau') Bauch weijs, -
Meine Reise wach Brasilien B. II, pag. 179.
501
Tanagra leueophaea, Licht. Verz. •pag. 32.
Tanagra capistrata, Spix An. T, 11, Tab, 54. F. 1,
Beschreibung des männlichen Vogels: In
der Gestalt etwas Aehnlichkeit mit dem Dompfaffen
{Loxia pyrrhula Linn.). Schnabel dick,
ziemhch hoch gewölbt, Firste sanft kantig, mit
ein wenig übertretender Kuppe und kleinem
Zahne, dahinter aber noch einem sanften Ausschnitte
am Tomienrande des Oberkiefers j
Schnabel von der Mitte an nach vorn etwas zusammengedrückt,
Tomien ein wenig eingezogen;
Nasenloch klein, rundlich, frei, an der
Spitze der Nasenhaut, von oben durch eine
Hautschuppe geschützt; die borstig endenden
Nasenfedern reichen ein wenig über dasselbe
hin, und von ihm vorwärts läuft über den
Schnabel eine leichte Rinne j Kinnwinkel etwas
mehr als ein Dritttheil des Unterkiefers, abgerundet,
die Federn in schwarze Borsten endigend
; Dille an der Wurzel abgeflächt, vor der
Kuppe kantig; Zunge vorn hornartig, ein wenig
getheilt; Flügel kurz, etwas stumpf, sie
falten ein wenig über die Schwanzwurzel hinaus,
die vierte Feder ist die längste ; Schwanz
ziemlich lang, mäfsig breit, abgerundet, aber
in der Ruhe oft in der Mitte ein wenig ausgerandet,
oft abgenutzt; Beine stark, Ferse ziem-
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