Ii ..1
-'» 1 1
I i i
Hilf
;I', ?l» .' i'
<• s
i'ii
314
diese Zeichnung undeutlich und schwach • die
Stirnfedern haben verdeckt an ihrer Wurzel
weirslich" gelbe Marmorzeichnung, welche am
Hinterkopfe fehlt, dagegen haben hier die
schwarzbraunen Federn sehr feine blafs gelbröthliche
Queerlinien an der Spitze 5 am Nacken
und Oberhals fügt sich zu dieser Zeichnung
noch etwas Weifs, ein weifslicher Fleck
hinter der Spitze einiger Federn, daher diese
Theilfc etwas mehr hell bunt gefärbt sind; Rücken
schwarzbraun mit fein gelbröthlicher Marmorzeichnung,
Unterrücken mehr ungefleckt
schwarzbraun, eben so die oberen Schwanzdeckfedern
5 Scapularfedern gefleckt wie der
Oberrücken, die vordem meist ungefleckt
schwarzbraun5 vordere Flügeldeckfedern, welche
den breiten Vorderrand des Flügels bilden,
ungefleckt schwarzbraun, eben so die gröfsten
vordem Flügeldeckfedernj mittlere grofse Deckfedern
am Rande mit einigen kleinen gelbröthlichen
Zeichnungen, die hintern stark weifslich
marmorirt, alle übrigen mittlem und kleinern
weifs, mit einigen rostgelblichen Rändern,
und einzelnen, schwarzbraunen, gröfseren und
kleineren Zeichnungen^ Schwungfedern schwarzbraun
, die zweite, dritte, vierte und fünfte
zeigen nur an ihrer Vorderfahne kleine, ab^
— 315
wechselnde, verloschene, weifsröthliche Fleckchen,
welche bei dem geschlossenen Flügel
verloschene weilsliche Queerbinden bilden, die
übrigen tragen nach ihrer Spitze hin einige
verloschen marmorirte Queerbinden; Schwanz
schwarzbraun, mit sieben bis acht verloschenen,
etwas punctirten, heller graubraunen
Queerbinden, welche an den Mittelfedern am
undeutlichsten sind; äufsere Federn blässer, an
der äulsern Fahne die dunkeln Binden sehr
abgesetzt; ünterfläche des Schwanzes heller
gefärbt und blässer gezeichnet als die obere;
der ganze innere Flügel ist schwarzbraun; an
der Kehle haben die sparsamen Federn nur
schwärzlich zerschlissene Spitzen, und die graulich
weilse Wurzel ist sichtbar; Untertheile
graubraun, fein gelbröthlich und weiislich marmorirt,
an Bauch, After und Steifs herrschen
die weifslichen Fleckchen vor, dem Unterhals
und Brust fehlen sie beinahe gänzlich, hier ist
der schwärzlich - graubraune Grund blofs gelbröthlich
punctirt; Brust mit grofsen glänzend
schwarzbraunen Flecken bezeichnet, unter welchen
man eine undeutliche weifsliche Queerbinde,
oft mehr, oft weniger deutlich wahrnimmt;
an Brust und Bauch befinden sich
schwärzliche Schaftstriche; am Rande des vor-
S w i
ir.i
^ ,f '
} ^ ^ 1
I
.if
•«r
i "
I .f J
1
'"tJ 4
ir^F..
.(•i'i im {
H
^^ m
itf,