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federn schwarz, die Seitenränder der Federn
gelb wie der Kopf, ganzer Flügel schwarzbraun,
aber alle Federn breit schön papageygrün gerandet
5 innere Flügeldeckfedern weifslich-grau j
Unterrücken gelb, mit grünen Federn gemischt
j Schwungfedern grün, an der inneren
Fahne schwarzbraun j Unterhals und Brust glänzend
himmelblau, nach dem Lichte in's Grünspangrüne
schillernd 5 Bauch und Schenkel
meergrün, der erstere in seiner Mitte, so wie
der Steils gelblich - weifs. —
Ausmessung: Länge 5" — Breite 7" T"
— L. d, Schnabels — Br. d. Sehn. W ~
Höhe d. Sehn. - L. d. Flügels ß ^Ii i!
L. d. Schwanzes etwa 1"
Ferse T" — L d. Mittelzehe 4'"
Höhe d.
L. d. aufseren
Zehe — L. d. inneren Zehe
L. d. Hinterzehe — L, d. Mittelnagels
_ L. d. äufseren Nagels — L. d. inneren
Nagels l-f-'" •— L. d» hinteren Nagels
—
Diese schöne Tangara, von welcher ich
nur den männlichen Vogel erhalten habe, wurde
von mir zuerst in den schattenreichen Waldungen
am Flüfschen Jucü gefunden, welches
nicht weit südlich von der Mündung des Espirito
Santo in das Meer tritt. Ich theilte diese,
— 467 —
in der Beschreibung meiner Reise {B, 1. pag.
187.) erwähnte und in der Kürze beschriebene
Speeles Herrn Temmink mit, der sie abbildete
und ihr einen anderen Namen gab. Ich hatte
üe elegans genannt, will indessen, um die Benennungen
der Vögel nicht noch mehr zu verwirren
, die Temmink'sehe Benennung beibehalten..
Temmink^s Abbildung zeigt unseren
Vogel ziemlich richtig.
5. T. 'flava ^ Linn., Gmel., Lath,
Die isabellfarbige Tangara.
T, Kinn, Kehle, Backen, Mitte der Brust und des
Unterleibes schwarz, der ganze Rumpf und der
Oberkopf bis zum Schnabel hell fahl röthlich-gelb \
Flügel und {¡chwanz schwarzbraun , mit bläulichen
Federrändchen^
Guiraperea , Marcgr. pag. 212.
Le Tangara jaune du Brésil, Briss,
Le beau Linda > Jzara Voj. Vol, III. pag, 237.
Beschreibung des männliehen Vogels: Etwa
von der Gröfse eines Finkenj Gestalt
schlank, zierlich, alle Federn höchst glatt und
glänzend, Schnabel stark, nach der Kuppe
stark hinab gewölbt, Kieferrand nur wenig eingezogen,
die Kuppe etwas bogig über den Unterkiefer
herab tretend j Nasenloch an der Spitze
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