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be ist also von der Mitte nach aulsen in der
Zunahme. ^ '' ^
Ausmessung: Länge 4" b'" — Breite
g//^ L. d. Schnabels — L. d Sehn,
vom Mundwinkel — Höhe d. Sehn.
— Br. d. Sehn. - L. d. Flügels Ö^C
L d. Schwanzes 1" 6 2/// Höhe d. freien
Ferse 4-?-'" — L. d. Mittelzehe 4'" r-^ L. d.
âufserèn Z. 21'" -
L. d. inneren Z.
L. d. hinteren Z. 2^"'
L. d. Miitelnagels
— L. ¿ Hinternagels 2'".
— MW ii^ Ì
Jüngere Männchen haben die Farben nicht
so nett, und der Rücken ist schwärzlich gefleckt
und gemischt.
Weibchen: Der schwarze Kopf fehlt, der
Bauch ist gelb, und die Flügel haben auch ungefähr
die schwarz und gelbe Zeichnung wie
am Männchen. »
Dieser niedliche Fink ist mir im Sertong
der Provinz Bahia an den Gränzen von Miñas
Gera'és vorgekommen, und da er hei Lima gefunden
wird *), so scheint er über einen grofsen
Theil von Südamerica verbreitet. Mit der
vorhergehenden hat diese Speeles viel Aehnlichkeit.
Azara hat sie schon hinlänglich be-
*) Lesson zool. du voy de la Coquille Vol. I. p, 252»
«chriebaH; ioEr segt, dafs sie auch im gezähmten
Zustande nisten. Ihr Gesang ist abwech-
^S^lnd urid angenehm, obgleich nicht sehr laut,
.sie gehört m i t zu den besten Sängern von Süd--
^Aitierica.) Fieillot^ in seiner hist. natur. des
^phas bmux oiseaux chanteurs de la Zone
dorriäe^ hat Tab^ SO. eine Abbildung dieses Finfeen
gegeben, allein der Schnabel ist an derselben
%\x \angf und die Iris im Auge unrichtig angegehen.
Spix's Fringilla campestris scheint
mir ein weiblicher oder junger Vogel der eben
beschriebenen Species zu seyn.
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isD ^ matutinaj Lichu
-nU'-hm' i Der streifköpfige'Fink,
Köpf aschgrau mit zwei schwarzen Streifen auf
dem Scheitel^ ein anderer hinter dem Auge \ Kehle
^piveijs^ zum Theil schwarz eingefaßt^ Nacken und
-^s /w^S e^i ten des Halses rothbraun; Ohertheile graubraun
mit schwarzbraunen Längsflecken, Bauch
weifslich^ Brust graubraun überlaufen.
Le Chingolo d'Azara^ Voy. Vol III. pag. 294.
' Lichtenst, Verz. der DoubL pag, 25.
Tanagra ruficollis^ Spix Tab. 58^ Fig. 3.
Meine Reise nach Bras Bd. II. pag. 166.
Beschreibung des männlichen Fogels: Ge-^
stalt und Grölse unseres Buchfinken {Fring.