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ren, und mit einigen weifsgelben Queerfleckchen
an der inneren wollichten Fahne 5 innere
Flügeldeckfedern dunkel graubraun, rostgelb
in die Queere gefleckt, an der Spitze des vordem
Gelenkes ein weifser Fleck5 Kehle dunkel graubraun,
rostbräunlich queergefleckt, sie ist aber
durch einen breiten, rein weifsen Queerstreifen
ausgezeichnet, der in der Mitte etwas nach
dem Kinne hinauf, und mit seinen beiden Seitenenden,
etwas gelblich eingefafst, unter dem
Ohre endete Unterhals schwarzbraun und rostgelb
gefleckt5 Oberbrust sehr fein schwarzbraun
und graulich marmorirtj Brust und übrige Untertheile
gelblich ^ grau mit starken schwarzbraunen
Queerbindenj Aflergegend und Steifs
rostgelb, die ersteren sparsamer und verloschen,
die letzteren stark schwarzbraun queergestreift.
Ausmessung: Lange 8'' — Breite 19" 6'''
— L. d. Schnabels — Höhe d, Schnabels
Atii der Haken tritt über um i ' " — L, von
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der Schnabelspitze bis in den Mundwinkel 10 2
_ Br. d. Schnabels U ' " — L- d,. Flügels 6"
— L. d. Schwanzes 3" 9'" — H, d, Ferse 6'" —
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L . d. Mitteizehe 5^'" — L. d. äufsern Zehe
L. d. innern Zehe 3^'" - L d. hintern Zehe
L. d. Mittelnagels ~ L. d» äufsern
— 335 —
Nagels I i " ' — L. d; innern Nagels 1"' — L.
d. Hinternagels 1"'. —
Weibchen: Heller gefärbt als das Männeben,
der Scheitel gelblich gefleckt, Rücken
und Flügel mehr weifslich gemischt, überall
mit mehreren und gröfseien weifslichen Flecken
an den Spitzen der Vorderfahne der Federn',
der weifsliche Flügelstreif ist an der Vorderfahne
der Schwungfedern röthlich - grau beschmutzt
und punctirt^ Brust heller gefärbt als am Männchen
, und der weifse Queerstreifen an der
Schwanzspitze fehlt gänzlich 5 die weifse Kehle
ist zu den Seiten weniger ausgedehnt und mehr
gelblich überlaufen Schwungfedern mehr rostgelb
gefleckt^ der Bart, oder die Federn unter
dem Mundwinkel dnd mehr gelblich. weifs gefleckt.
Diese Nachtschwalbe ist in allen von mir
bereisten Gegenden von Brasilien so gemein als
Caprimulgus guianensis, und lebt an denselben
Orten wie dieser. Sie scheint über den gröfsten
Theil von Süd-America verbreitet 5 denn in
Guiana kommt sie vor, ich fand sie im östlichen
Brasilien, das Museum zu Berlin erhielt sie aus
Cametä, und Azara beschreibt sie aus Para^
guay, Sie lebt in bewohnten und unbewohnten
Gegenden, in geschlossenen Wäldern und
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