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A, Segler mit stachelspitzigen Schwanzfedern^ Sta^
chelsfihw^lben ( Acanthylis Boiei^y, ^^
Gl c o i l u r i s^ Temnh^ni eiw ?
Der Segler ^mit weifsetn Hjiisri^iig^.^^^^
Körper schwärzlich^ rmt bouteillengriine^Gtan^
ze; ein breiter laeifsef Ring uni den Hälh
mit Stachelschäften: ain^K^ In^d
S.
Hiründo coUdris ^ s. meine Reise iiacii BrksV/ B.' i.
P- 75- 336. - ^ .. '' :'.
Martinet blanc-col, Temm, pl. col, J95. ^ ^
Beschreibung des männlichen Fogelsp Kör-'
per dick, stark, gedrungnen. Flügel sehr lang|
Beine stark. Der Schnabel ist kurz, an der
Wurzel breit,
von seiner ÜMitte an zusammenf
gedrückt, Firste rundlich gewölbt, Kuppeaein
wenig übertretend, Tomienrand am Oberkiefer
stark eingezogen5 Nasenhaut vertieft; das Nasenloch
unbedeckt, länglich-eiförmig, di^ Nasenfedern
treten bis unter dasselbe vor; Kirin>
Winkel etwas mehr als halbe Schnabellänge, raäfsig
abgerundetj dicht befiederty die Federn
was vorstrebend; Flügel sehr^stark und
sanft gekrümmt, die erste Feder die längsteji
sie reichen weit über den Schwätz hinaus; idtie^
ser ist ziemlich kurz, breitj in der Mitte sanft^
ausgerandet, indem die äufsersten Federn uni
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sind als dib
mittleren, er'^laestöhi^'auis ¿ehn zietnlich breiten,
steifen Federn, deren-Schäfte etwa um eine
Linie langiistatheiartig zugespitzt über die Fahne
vortr^ten-a^BeineßZiemUch kurz,^stark, drei Zehen,
nach vorn und eine nach hinten gerichtet,
die letztere wird,zuweilen einwärts gestellt; sie
sind sämmtlich stark, sehr zusammengedrückt,
mife sehr starken scharf zusammengedrückten
Krallennägeln; Beinknochen stark; an dem hinteren
Theile des Fufsbeugegelenks befindet sich
eine starke Schwiele, von dem Rutschen an den
Felsen verursacht; die Ferse ist unbefiedert^
kaum bemerkbar schildtaflig, die Tafeln dergestalt
verwachsenv dafs der ganze Ueberzug beinahe
einet glatten Haut gleicht; Zehenrücken
setäfelti an der Sohle der Hinterzehe befindet
sich nur ein deutlicher Ballen.
i^r&Kn^ J Ms sehr dunkel,beinahe schwarz;
Beine und Schnabel bräunlich-schwarz; der
ganze Vogel beinahe ohne Ausnahme von einemobräuiilichen
Schwarz, durchaus, selbst an
FiügeliimndlSchwanZ) mit einem dunkel bouteillengrünen
Glänze; Schäfte der Schwungfedern
röthlich-braun; über die Oberbrust läuft ein
beinahe zollbreites weilsliches Queerband, welches
nach oben über dem Oberhalse etwas gelb-
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