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ger zu SiBjn. Seitie EjebensaFt^ist^dießdei]verwandten
Vögel, er fügt den itöisMxlecii Schaden
zu» ' ^ ' . iOLi loiioohis?.
Diese Speeles hat viele AehnliGhkfeit ra^
Pyrrhula cinerca^ lemm. (/aZi,; cd/i' jFz^i
allein der Schnabel der mir vörgekomiiien©n
Exemplare war nur röthüchbraun . unidfi nicht
roth 5 . meine Vögel sind vielleicht jünger gewesen
?
13. F. f alciro stris/: ^^ esiiii
D e r p a p a g e y s c h n ä b l i g e ' ff^i'xi 1c,
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S. Weibchen: Schnabel papageyartig géTirùmnÎt,
Oberkiefer an den Tomien stärk 'ausgèschnittëh,
Unterkiefer bedeutend höher als der obère', Gefieder
olivenbraun, an den TJntertheilen heller und
mehr gelblich^ . .. i ;
Pyrrhula falcirostris, Temm, pl. coZ,. U. J.
das Männchen,
' Ml) ei l ß ^«sJs'
Beschreibung des meiblickm Fogelf^^ n^^
einem ausgestopften Exemplare^iy^i
Zeisigs 5 Schnabel njäfsig.gr-OjTs^^ipgl^^lî^.vç^.^
Stirn stark hinabgewölbt,
kiefers an ihrer Wurzel 6ta?,lf
schnitten, wodurch der , Unterkiefer ^a^ ^^fRff
Wurzel um mehr als ein Dxittt|iei|^höjl^e erscheint,
als der obere j Firste, !
sanftskantigierbaben^ ' die-Kuppe nur ein we-
HTggüberixIiiöiidesS Unterkiefers vortretend 5 Nasenlöcher
rund, an der Spitze der befiederten
Nasenhaiiiij Dille abgeflächt;. Kinnwinkel sehr
stumpf und' befiedert 5. Augenlider ein
riwenig nacktf; Flügel etwas über ein Dritttheil
des Schwanzes erreichend, mäfsig zugespitzt,
-di^e idritte und vierte Schwungfeder einander
gleich und die längsten 5 Schwanz ziemlich
gleich, die Federchen schmal, in eine kleine
kurze Spitze endigend 5 Beine ziemlich kurz
und stark, Ferse etwas unter der Fufsbeuge be-
J^dert;, ihr nackter Theil mit vier bis fünf glatfenjXafeln
belegt, äufsere Zehen getrennt5 Mittel
und Hinternagel bedeutend gröfser als die
übrigen.
Färbung; Schnabel und Beine horngraubraun
Oberkiefer an der Wurzel am dunkel.
Stenj alle Obertheile des Vogels ziemlich dun-
%fel^olivenbraun 5 Schwungfedern dunkel graubt'aun
mit olivenbraunem Vordersaume, am hin-
^¿¿•eW^Rande der inneren Fahne weifslichj alle
U Ä f f i l i l e fähl
oder hell olivengelblich - braun,
"¿fS^'dfer iBrttst am dunkelsten, am hellsten in der
Mttä dfes ^BälJch^s und am Steifse.
'u^iLSmessüng^ Länge ungefähr 4" —
Ll^di^Sthnmis — L, d. Sehn, vom Mundi
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