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S e c t . P a s s e r i n i .
S p e r l i n g s a r t i g e Vögel,
F a r n . VII. Tangaridae, Boiei.
T a n g a r aart ige Vögel,
I
Sie leben von Früchten und wahrscheinlich
zum Theil von Insecten»
Gen. 12. E u p h o n e^ Licht.
E u p h o n e»
Ihren Hauptzügen zufolge sind die Euphonen
Tangara's, allein man hat sie nicht ohne
gute Gründevon ihnen getrennt, da sie sich
durch zwei Zähne hinter der Kuppe des Oberkiefers
auszeichnen, wo alle übrigen Tangara's
nur einen solchen tragen. Durch ihre kurze
gedrungene Gestalt, kurzen Schwanz, ziemlich
hohe Fersen, und kurzen, breiten Schnabel
scbliefsen sich diese Vögel unmittelbar an die
Manakin's {Pipra) an, mit welchen sie auch in
der Lebensart viel Aehnlichkeit zeigen. Sie haben
im männlichen Geschlechte ein sehr schö^
nes Gefieder, im weiblichen zum Theil ein
POT Ünliches,' wie bei den ihnen nahe verwandten
Manakin's. Gesang oder eine bedeutende Stimme
scheint ihnen zu fehlen, und sie lassen mei'
stens nur eine kurze Lockstimme hören, gleichen
aber übrigens in der Lebensart, Nahrung
und Nestbau sowohl den Tangara's, als den
Manakin's.
1. E. vioLacea^ Licht.
D i e violette und orangenfarbene Euphone.
E. Männchenl Stirn und alle Untertheile schön
orangenfarben, alle Ohertheile dunkel glänzend
blauviolet; ein Fleck an der inneren Fahne der
Schwungfedern, so wie die inneren Flügeldeckfedern
weiß. WeihchenX oben olivengrün ^ unten
gelblich - grün.
Teitei^ Mafcgr. pag. 212.
Tanagra violacea^ Linn,y Gmel , Lath^
Le Teitéy Buff. Sonn, Vol. 12. pug. 353*
Buff. pL enl. Nr. II4. Fig,
Euphone Teité, Desm.
LeLindo bleu et doré d'Azara, Voy* Vol. III. p. 24IMeine
Reise nach Brasilien, B. L p. 39»
Gatturama im östlichen Brasilien.
Beschreibung des männlichen Vogels:
Gestalt niedlich und gedrungen. Schnabel
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