fammen, €ßadj biefet jetgteu t gcg iebe an einen tgt gefälligen ^ la f . 3m
«Bewegen finb ge gefcgwinb, bet @ang tg etlenb, unb ble tefte Stoffe ge»
inetnigltcg nacg bet fange anbertgaib ^ol!. ©P tg befonbec, baf; tief; Slaupen*
gefcglecgt bif,mellen in fo groffet ©ienge erfcgetttt. 3 n bem einen 3 a g r ttift man
fte ju taufenben an. .©leid) in bem folgenben wirb eP oft fcgwer, aucf) nut ei»
net elnjtgen mit bet groffegen ©lüfte f>abf>af£ jU werben. 3 n btefem ©tbgctcg
finb fie für tegt ttaufig, fte werben tn einem naggelegenen in eben bem S a g t oft
ga r nid)t gefunben. 3locg tg bieg @efcf>lecf)t baP einjtge unter ben Dornrau»,
pen, welcgeP ben ©eruf g a t, bte Jrucgtbarfeit einiger Dbgbäume ju mäfigen,
feg wolitt fagen, weld)eP nach bem ©Infcgetn fdjäbllcg für biefelbtgen wäre.
©tan gat eine (Spielart oon bet Staupe bep P. P o lych lo ros entbecft e ).
Hitler Unterfcgelb aber befielet in ber Jatbe allein. D ie Slaupe lebt auf bec
SBetbe. S t e tg big auf bie Seitenlinien fcgroacj. S o g a r bte Q5upe gat biefe
ga tb e . S i e tfl noeg Überbein mit einem blauen S ta u b e beflreut. 11 n bem
barau« entgcgenben Scgmetterltng aber/ wirb man oon bem gewognllcgen, nicgt
bie gertngfie Hlbwetcgung gewagt. ©s lagt gcg wogl nicgfP, einer befonbern ©at.
tung ägnltcgeP barauP erjwmgen. D er P. C ard u i fommt nicgt minbet auP jwei).
erlepfärbigen Staupen, ©ep bem Sleffeljwepfalter treffen mir baP nämltcge an.
©ine'Pganje berfelben nägrt oft an Jatben Oerfdjiebene Sarnen. ©ep’ näherer
Untetfudjung fonnte td) um fo minber, map ©atfung ägnlicgep gtetfnnen bemep.
fen. 3 d) gäbe bte fcgwatje Slaupe beP P. P o lych lo ro s ebenfallP auf ©Betcg»
felbäumen entbecft. D a ra u s aber warb «hebet nicgtP alP ber gewognlicge
Schmetterling. ©P Oerlogr fid) olfo bte £ofnün g etwap fonberbateP tn biefe«
Umftanben ju gnben, and) bte ©Bagtfcgemlicgfelt betlogt gef), bag bte llr t beP
gutterP Utfacge bet angegebenen 93erfd)tebengeit tfl.
SSon ben Äungtrieben ber gegenwärtigen Slaupe/ butd) alle ©etänberun»
ge«/ big ge Schmetterling wirb , lg ep Uebergug efroaP ju fagen. S i e gat fo»
gar big auf bte geit mit ber borgergegenben ©attung atteP; gemein. ©loP
bie
«) jpert Hufnagel fagt an bem fdjou
angeführten £>vt : auf SSetben, fegwarj , mit
weigen fbäregen ober toeifgran p. 86. A. Die
Sßdgel felbg gaben im Slnfegen unb ber 3 eitg»
nung |o wenig nerfcgiebeneP/ bagman ge
für einerlep galten mufj , unb bloP bit 33er.
fdlirbengett beP gutters bier einen fo merüi»
«gen Singug gaf. Slatwforfcg, I. ©f.
p. 242. »0 ge ijert Sonreefor SOleinetfe
auPfdgrlicg befegreibt. III. ©t.p. 18. jjerr
©copoli gat ge gleicgfallp auf SBeibcn ent»
•beeft. SBentggenP wirb biefer alP igrer gut»
terpganje non igtn gebaegt. 1. c. habit. in
falice, cerafo. ©leitgeP gaf jperr »ott f in»
ne Faun. Suee. 1 c, bemerft/ wenn er fagt:
hab. in falice, cerafo, pyro rarius.
bie S to ffe tfl/ in ©5ergfetd)ung ber ©gtpfaftbe bep P. A n tio p a unb biefet/
oerfegieben. ©in paar ber getPotgegenben S p ig e n , »elcge jene noeg g a f,
gegen igr ebenfalip ab. ©lan gilbet fte ntd)t( minber balb etmaP goger,
halb tiefer gefar6t. ©P gnb bte metalfartfgen Jiecfen, »elcge bte $up»
pen einiger Schmetterlinge gaben, aueg an biefet ntegt feiten. ©tunett
toferjegen S agen tg bet g a ltet tn tgr ju feiner Steife gefommen. S e in
©olortt lg gtnldngltcg gefannt. D ie Unterfeite hegegt auP einem marmo«
ritten, gewellten unb mit Unten buregsogenen S cgtoatä. ©r burdjgattert
gep ber ergen grügltngP»drme fg)on unfere ©arten. ©tan frift tgn egen
fo tn ©Salbungen unb ben freieren p la g e n berfelben an ; ta , er tg fa g
baP ganje 3 agr butd) 511 gaben.
3 n feinem fanb unfereP ©BelttgeifP »trb berfelbe gdtijlicg betmtfjt.
IluP nod) unbefannfen Urfad;en a b er, gnbet biefer groepfalter oft in unge»
»ognlid)er ©lenge geg etn ƒ ) .
3 cg gäbe noeg einiger llbanberungen jn gebenfen. ©P tg tgter aber
metg fegon oon bem $ e trn ©ergratg S c o p o li,- mtt ber btefem ©elegrten
fp eigenen S c g a rfg d )tfg fe lt, auPfügrltcg etwegnt g).
©tnmagl gnb .bie B'olggtOTdume ber gegen ben oorbern Slanb bec
ginget gegenben fcg»ar$en glecfen , ntegt immer mit ber ©runbfarbe einet«
lep, fonbern oft efwap geller, aueg wog! gar »elg,. ta mit fd)»efefgelb ju
gelten gefüllt. S o b a n n fällt bte ©Itftgung bet ©runbfarbe felbg an eint»
gen balb go g er, balb bunfeler, ta juwetlen InP ©ttronen» ober Qlomeran*
jenfatbtge auP. Sßoetter werben bte blauen galbmonbformigen glecfen a u f
ber £>berfeite ber Jg>tnterfTügel, gegen ben dufferen Slanb $u Btiten gänsdeg
Oermtgf. Dtefe ©orte gat fobenn ntcgtP, alp ein gletcgfdcblgep S d )m a rä ;
eP tg aueg oft nur wentgeP ©lau m biefelbe gefprengt. ©ttblicg maegt
toogl bie 58erfd)tebengett ber ©roffe bet) btefen B'oepfaltern bie merfwütbig»
ge llbänbetung auP. S e in gewognltcggeP UtuPmaaP tg oon einer giügei»
fpifje ju ber gegenüber gegenben anbertgafb Bott. § t e t aber »erben ©rem»
plare gefunben, an benen biefe ©Bette jmep einen gafben Bott, naeg bem
parifer ©laaggab befragt. ©ine fo fegt groge 71bweid;ung oon bem. ge»
o>ognltd)en wirb man an ntegt oief ©attungen ber gwepfalter gewagt, ©iel«
ƒ ) £err 2ircgitlfcr oon Pinnt Uterff bie» exteriori, alae anticae, incumbentes, co..
fcS iwm 3 agr 1758. JU Upfal S.N. I. c. an. lore albido. 2. Citrino. 3. Maculis fub-
g) scop. Ent. carn. i. c. Variet. 1. marginalibns caeruleis in alae pofeicae
lotor macitlas duas maiorea, margini pagina fuperiore, (3 .4 .)