6i Jortfelsung 6« i&tgfcgmriterimge &c< ccfîcn ÉjâÉ||,
jtatt be« ©eiben lg ge roeig, jebocg niegt wen reinec llnlage, es giegt etms
in« ©taue ab. ®a« ©tune auf bet Untetfeife bet Jpintetflügel hingegen
ig ogngeacgtef be« blaggefatbren ©tunbe« um fo frifeget geblieben. ®j,
filbetglanjenben Jlecfen finb niegt fämtfieg borganben, einige gnb ln ble J(ä,
«ge unfenntlicg berlogren. 3 d) fjabe blefe« ©pemplat bot jroer» 3 agren in ti.
nem nage bep linfpaeg gelegenen SBalb, an einem Saum gfjenb, gefunben.
€ « voitb nunmegro ln bet fo botlgdnbigen Sammlung be« £ertn ©ernitia
ju Jtanffutt bennagtt.
füllt bet fünften Jlgut erfegen mit, bag auef) bie fong fo galtbate gat.
be eine« Jeuetbogel« gef) ln« fSBeifpe bettoanbelt. ©Jan wirb abet ben P.
Phlaeas naeg feinen SOlerfmalen niegt babep betfennen. ®ie Dbergacge lg fo
glänjenb rote bet) ben gemeinen litten geblieben. ®le ©tunbfatbe hingegen
ig weig. Huf bet nur blaggefatbten Untetfelte mltb ble rotggeI6e Slnte
faum merflieg. ®ieg ©pemplat wutbe bom Rieten Hpotgecfet ©ftfljjfircf)«:
(n ber ©egenb bon Sleugabt an ber Hifcg auf einet SSBlefe gefangen. €i
ig nun gleichfalls eine gletbe bet Sammlung be« £ettn @ e n i in g }u gtanf*
futt. ® an gat noeg bon anbetn ©attungen bergleicgen Hu«arten entbeeft,
3tb gäbe einige bet borjugllcggen anjujeigen. ®le X V I I I . Safe! bet Pap.
&' Europe liefert einen weifen P. Cinxia. Sch fege gier unten befien S«.
ggteibungen bep c). ffion gleicher ©tunbfatbe betfitgerte mfeg £err @£ft
ttittg, egemal« einen P. Polychloros gegabt ju gaben, beffen Sßetlug et fegt
beflagt. ©Inen P. Pamphilus, an bem ble ©runbfarbe ln« ©taue ubetgegam
gen, unb einen Adippe, mit weifen glecfen, gäbe ich m ben folgenben $ai
fein naeg ben mit mitgetgeilten Originalen noeg batjulegen. gut Hnjeige
gnb biefe gegenwärtigen ®uget eingmeilen genug.
c ) Il.Cah. pag 65. Tab. X V I I I . nr. 29
fig. e. f. Le damier première efpèce.
(Cinxia L. tinfere XLT Xûf. fig. 3.) — Le
fond de couleur en eft blanc jaunâtre,
parfemé de taches, dont la difpofition
eft la même que celle de l’ efpèce, ainfi
que la couleur; a l’exception cependant
que la naifîance des quatre ailes eft brune.
On voit dans la figure 28. f. le def
fous de cette variété • Elle ne diffère de
1* efpèce que par le fond de couleur qui
eft beaucoup plus pâle: la difpoiition des
marges, bandes et taches étant abfolument
la même. Cet individu exifte dans
la collection de Mr. engelsbach»
Frankfort fur le Mein 3 $ SM Gif*
na$ Denen mir mifqrtbetlten üîac&ric&M
erinnern, Da§ ©ernitlfi Der Wß0
ift/ unD ntcjjf Der »d?on làngfl Der|ior6ene
©prat&meifler Stlfielêbacj)/ Der WeDer (i>
ne Sammlung gehabt, noch Diefen galfer
jemals gefeben. £err Sftî|ï f meiner
ebebin b qi frften fdr Dcfagtr? 95Berf bep
Jperrn ©erning gïtitcfyw) batte Diefe Um»
jlànOe mit anDern »erroec&feU,
Sine 3lbânî>erung beê P. Didyma.
Tab. L X l. Continuât. XI.
gitic 2lt>dnbct*ung beê p. Didyma. (1.5g. pag. 3 6 5 . Tab.XLI. fig.3 .)
Fig 1. €<n mânnlt'c&er Walter tiaeb beçbett ©eiteito
SDle Xbanbetungenï welch« ©eofft’Ol unter btm Sühnten bt« P. Cinxia
befcgrie6en, gnb notg nicht fâmtllcg bctlcgtlgt a). S ie waren betjelt unfern
(Entomologen eine angelegene Sacge getoefen. Sei) ben liegnlicgftiten, welch«
blefe galtet mit anbetn gaben , feigenen bie ©garactere, welche erwagntet
©cgriftfellet babon gegeben, nicht jureiegenb ju fetjn. ®le Originale felb.
fte« waten notgtg, beten fieg betfelbe ln feinet Sefcgteibung bebient. ®utcg
bie Semugungen be« £etrn ©ehillei'é bin Ich in ©taub gefegt toorben, Igte
©ericgtlgung meinen iefern bottragen ju fbnnen. 3 d) gäbe fammtllcge Ott*
«male bon ba etgalten. «fiaeg biefen gat fieg« ergeben, bag beffen
© tg e 58acletat niche betfenige P. Cinxia ig, »elcgen auf bet
X LVI. ïafel naeg bet jroetiten Jigiit in llbbilbung geliefert. Seine Sgata*
ctete gimmen jwat autg bamit ubetetn, alletne, jtoifegen betjben lg bennoeg
bet Umetfcgeib bettäcgtlicg. ©COjffOi gat unter biefem Slamen ben galtet
aemennt, welchen ble etge gigut botllegenbet ïafel èêlgf. €t betecgtlget
geg 5u einet eigenen ©aftung. A gaben Ign ln unfetn ©egenben ©t
lg bereit« unter bem SRamen P. Didyma befegtteben, unb auf bet X L l. Sa.
fet beogebtaegf tootben. SSetfcgicbene ©femplate, bie leg mit jenen au«
Stanftelcg betglicgen, gäbe ich bamit fianS ubeteinglmmenb gefunben. 3cg liefere
glet eine bet botjugllcggen Hbroelcgung, ble Ich baruntet bemetft. ®ie
fgiwatjen glecfen ftnb lebiglld) fiatfet angelegt, einige ilelnete mangeln,< an.
bete etfigetnen ln einet wenig betanbetten Sage. ©« tg ubergugig, bet ubtt«
gen Sßartetacen beffelben ju etwdgnen. 3 «h gäbe tgn notg bettäcgtlicg gtoger
unb «einet bemetft. Sei) einem ©cemplat waten bie mittleren Jlecfen bet
Oberfetfe bet SBotbetgügel gat ntcgf botganben. ®utcg ble totggelbe ©tunb.
fatbe, bie geg ln befonbetet ijoge seigt, maegt geg biefet galtet (elcgt fennt.
«cg. ©ben babureg lg er bon unfetm T. Cinxia, ber ge ln bugerer ® i-
fegung gat, betfcgleben. 3 n bet Hnlage bet $lecfen aber weldjt et bon
betreiben bettÜdftlicget ab. S ie gegen einjefn, niegt sufammengangenb wie
an bem P. Cinxia, ge gnb niegt gerunbet, ntegt eefig gebtlbet. ©me ge«
ringe Sergleicgung wirb ben übrigen Hbganb belegten. ©eOjjTOt gat tgn
nach biefem SUletfmagl fegt fenntlicg beggtieben. ©t fagt, et fame bet
C3 3]
a ) Siebe 1,3 g. 217- “• f.