beten ©djttftffellet, welche in bem t>ot(tigcttben angeführt finb, fltitnnirt mit
bern in unferem ©ijftem angegebenen clpne ÜBibetfpnid) bießmal jufammen,
£ s finb Die Efxicaftece bes öjtrrn wort tirine wte ieberjeif / nid)t minbetent.
fc^eibenb genug. $>och tjl es befortbers, baß bie HuSlanber biefen inngebofir.
nen ^>dptltö, efjer als rote Teutfchen , gehabt. Sange Ipat uns eine mit gar.
fcen etieucljtefe Hbbilbung gefeßlf. ®aS ifl nun abet gemeiner als wir es glatt.
,ben/ ob ich fd;on nietjt für notltig erachtet/ eS beg jebet ©attung eben pt
fagen.
Sßon bet 3laturgefd;id)te bes P, E u p h ro fy ire , wißen wir, wenn td> bie
SBaljtftett fagen fotl, bei) biefer ©intracht ber ©djriftjleUer, eben fo einträchtig
bas nbttdge nicht. ®ie Staupe beffelben f»at nod) niemanb entbeeff. fe
meinen jmat bie fe t t e n Sßerfaffer bes SSerjeichniffes bet SBienet ©d)tnefter.
linge btefelbe gefunben ju fja b ettn ), eS ftabeit aber Sufälle bie ©Wartung
Cl. I. Tab. X. Diagn. Vere difficills.; ntihi
ex fequentibusnotiS.quæpropriæ omnibus.
I. Si obüërfum afpicias animal, in ala ii-
niftra, ad marginem crafllorem lituras
quatuor, anteriores itafiguratas habet ac
fi vides numerum 1071.
3. ad iimbum aise vtriufque fupra ferieS
duaè macutarum, quse in antica fubuna-
tæ , in alia vero & înteriore * fubrotun-
dæ nigraä.
3. margo externus, aiæ vtrinquê, niger.
4. alâ poftica fubtus maculis (7) margi-
nalibus, palfidioribus æqualibus.
e, - _ - dein lerie pünilorum (6).
' {>, . . . oui fuccedit fafeia pallida, con.
ftansmadnlis (8) inæqualibus, & di.
uerfæ figuræ, quarum média cuneifor-
mis maiof, & fæpius argentea.
7, * , - fupra hane maculam maiorem eft
punftum nigrum vel argenteum.
8. ad balin maculæ (5)pallidioris, intima
& extima fæpius argenteis.
a) Ûbett angeführten ô r f. Not. (**) S i
heißt: " 3Sir haben fdjon öfters oon ber Staupe
wauf Dett Schmetterling, ber barauS fommen
„ fällteI gliidltd; geratfien, uttb wagen (S fin*
„nwi 'iniftte ^DWnltinj auch hier angufeßen.
„SBir ßaben biefe gafferart anS ber SXatipe
z/nsch nicht erhalten, glauben aber biete
,, pe ganj gewiß gehabt jn haben, SBfan traf
„ |ie auf einem Serge, wo ber gaifer tiefer
/,3lrt in fliegen pflegt, jwißhen ®ergwcilgen
,/ an t ihre 6 Steihen ber SRilcFenbornett, ntbf
u ben jtwep langen pctlsiionieii, liefen feinen
„Jreeifel fibrig, bah fie ju gegenwärtigen gib
,, milie (ber ^alsbornranpetii, Stlberflri^f«t
gehöre, »on bet wir ohnehin tielfölti)
„ beobachtet haben, bah ihre Sürten fall rat
,/bie jörfefett Siötter ber Jptmbeerfiaube wi
„ aUer Seiienarfen anßdnbig, onb weiß gleißt
„•gtSUiipftnb: -ihre feltene ©eßaff imtcrfßiicJ
„ fie fehr merfiith non anberen bergieidjen un<
„ nnbefannteit ülrten, ihre ooUfiänbige Stöfe,
„war nur ber gegenwärtigen angemeffen,iitii>
„ (ich fith für feine bet Utrbefannfett, berglet«
„chen bie erfle ailergröße (Papbia) unt Mt
„achte fietne (Paies.)-, .gar ju fetten finb b*
. „fen. S5ie,9taupe, bie wir ohne SerweiM
„ einigermaßen entworfen haben, oerroanbellt
„ßeh nach ein paar Tagen, We-frifthe^nW*
„abet hat bas Erfehöttern, auf ber Seil*
„ nicht auSgehalfen.
Wernichfet, |>tcrtnnen utto ju belebten, ^ ie r ifi nod; eine ©nbeefung jit
macljen.
% beträchtlicher biefer Mangel tff, je mehr fann betfeibe ©ettwtrrurt.
gett machen, ffiori biefecn ^apilio ftttb ungemein wt'efe ©pielarten woritait*
beu. SStr haben fa ß feine ©attuug, tweiche h ieran benctaffen reid), mir bie
gegemwarttge fm ©s fbnnen gar wohl ©pecies unter fiibigen fetfn. SBffr.
be nicht ieber ©ntomoiog, ben P. Ä g la ia unb P. A d tp p e , ober bie ©d)hiet«
terlinge Rapte unb Bräflicse für Sßarietäten erfennen, tue ber Unferfdjeib ah
Seit. Raupen , htöff fo ftd;tbar uns belehrte, baß fie eigene ©aftuitgett finb.
§ ie r fennen wir bie Staupe bes ^auptjtwepfaftetS nod) nicht. ® ir feßett
an bth -gaftern biefer gansen 7fbtf>cilung, wie für bie geringe 58erfd)tebenfjet£
int garben unb gieefen, eine ganj eigene Staupe gehört. 3 f i eben biefer
geilt h * t w a h r f t h e i n l i c h genug. ®odt cd) muß bie botjuglichfien Tib.
ttfetchungeh, in ber m6gftd)fien Ättrje erfehfen.' ©s tft bie a u f T a b .X V t ll.
fig. 3. befinbiiehf llbbifbung juc ©runbfage gemehlt. 3 n bem ©pficm wur.
ben nun einmal bie Stenn filbergidnjenben gieefen, ju bem igaitpcfennjetchett
bet gegenwärtigen ©atturtgen gemacht, ©ie finb auch berfelben auf bas be.
fönberffe eigen, ©ieben begranjen a u f ber unreren ©eite ber Jpthter^üqel
ben dufiVtirn Sitanb. ©egen bie Witte fleht eine abfang gebtfbefe ®acfel
b'ott ©Uber, ©in ffetnetitr 'fiftbet fidf) gegen b'en inneren SEBinfef. ®ieter
lefte ifl oft Won einet burdyfaufenben Dlerwe getheiit, jutweilen nur eihfad) wör»
hanben. ^ Sroifchen beeben fleht ein fiibevner $iunft. S i e finfe ©eite ber
SSorberftugel ifl mit Efiarafteren gegen ihren 3tanb bcutfich befef t. ©S fcb’emt
bie gah i 1 0 7 1 . ober I I 50 . biugefcf)riebeit ju feqn. feieß ifl ber gegen*
wattigen lit t fo twas eigenes, baß man fie ganj ffcher baratt erfennt. ®as
übrige ber gieefen an ben Xpinterßugeln, ifl mit S in b en aus oranienfdrbigen
glecfen burchsogeu. Unter felbigen wirb man einer Steiße in halben Sir*
dein fleßenben fchtwarjen fü n ft e gewahr, ©iefe llr t wirb in unferer ©eg nb,
feßr feiten gefunben. ©ie fommt früher als bie fotgenbe tn offenen k ö af.
buttgen b or, wo (ich nach 3 ober 4 3Bod)en bte nachfleßenbe beflo häufiger
jeigt. H uf ber bretjfiigflen Tafel ifl unter fig. 1 . abermahlen e tn P .E u -
pnrofyne gemahlt. ©s fep biefer 5um ® uflet ber übrigen ©pielarten ge.
■“ f t ; . ^ ‘ec S M 9' 9ftl ben worigen, ber fflbergianjenben gieefen, au f ber
Unterfette ber ^»mtetfiugef, beinahe breptnai fo Wief. ®ie an ben ©aum fie.
hettben fü n ft e finb Deutlicher gröfer, unb bon fcfiwötäerer garb . ©cittgs
unter ißnen, finb uberbieß noch mit einer helleren ©infaffung nach t e blinber
’ u3fn um9eben. ®er glü get felbjl bat wiel jlarfe gefetchnete Slerben. 3 it
%f> 3