g at6e unb geidinung bunfler, fünften aber habe td) feinen erheblichen Unter.
fcÇetb baron ju bemerfen gefunben.
S e c bunberf unb fed ^eb enbe europ«if#e îa g fd jm eftettm g .
p . p i . R u r. E um edon. © e t 2 ( r g u 3 S um e b o n ,.
Tab. LU. Continuât. II.
Fig. 2. €in t»ei6li(bet / % * 3* tin ma'mtltOjer 3tv«pf«ltcr^ S5epî>c nfldj ber -O&et#
unî» Unwrfcite.
Alîs ecaudatis fupra fufcis fimbria alba, ( femina, maculis marginalibus fuluis)
fubtus cinereis, fuperioribus ocello medio maiori, fafciacju© ocellari arcuata ; in-
ferioribus radio albo et fafcia ocellari reftangulata.
®iefen T(rgusfd)meftetling t;a6e td> im ®onatf) ©ïat) fcfon fett toetfctjie*
benen Sauren auf einem einfamen 'fMûb im Sôoalbe gefunben. ^ r seigte jnl)
Bierie|en ta g e hlnbutd) ganj ofne ©efeüfcfjaft irgenb |m l i a ; t t Elften ^ |un>ci.
len in beträchtlich« Stenge. Sepbe 0 efd)led)tec f>aben (ici) nad) untrugltdjm
SJïerfmalen entbecft. ® ie ttbbitbung flelit (te h 1er «uf bas genauere rot.
SSaS SOîânndjen nimmt ftd) befonbcts a n s , es beftfjt bie fonfl ben îlrguffeit
eigene g atb e nid;t. ©S ift fdjoearjlid) b ra u n , tmb nur gegen bie Qnmbfâctje
m it b mine aufgetragenem S Io u , bod) in geringer S te ife bemaljlt. ^?tn unb
roieber bemerft man noch einjelne ©täu6d)en auf bie gtâdje rertfietft. ^ Sie
g at6c beé SBeibdjenS ift um toieleS bunfler gemifd)t. ©â ï>at aber ftarfem
© (ans, unb fpteiet etwa« ins Stôtfilidje gegen bas Sid)t gehalten, TinbemStanb
bec jDbetfiâgél finben (Id) jwep bis btet) rotfjgelbe giecfen, unb eben fo ride
fteben gegen ben 3tanb ber §interjiûget. 3 h“ Sage gtebt bte Tlbbtlbung auf
bas genauere an. Set) bem Sïanncfien fsabe td; fotdje niemafjlen bemerff. 9iut
âttroeifen setgten ftd) an ben jjlmetjlugeln faum fîd)t(ttbe ©pufiren betfelben.
Sötc giügel fïnb mit tretfien S o rten umjogen. ® te Unterfette fu f'tt an betj*
ben ©efcflec^tetn einerlei) ©runbfarbe ein bläuliches © ra u , nur ift es an bem
Sîdnndjen bunfter. 3 n betjben fmb bie äugigen gîertatfcen tm mmbeften iffij
unter ftcf) retfd)ieben. 3d ) bemetfe nod) ben wefentlichflen îibfianb beffetben
bon anbetn ähnlichen Titten. S>em P. Icarus fommt er ben äugigen gutta-
tfien naef) am nädjfien, et ift aber triebetum gânjlid) baron betfd)ieben. 3 «
ber S ïitte ber ôfcerftûgel finbet ft'd) ein groftec treifi eingefaßter giecfen. 3w #
bemfetben flefjet eine Steife fteinerer bon ctcfelférmtger ©eflatt in einem So*
gen an etnanber georbnet. 3d> fiabe insgemein fed)S, bod) iuweilen au#
mtr fünf berfeiben gejeblt, ® aS SOJeibcfiett | a t fie gewéfmticf) in mefrem
tjafif. 3 « ber S îitte ber jjinterfîûgel etbttcFf man einen fd)t»at}en weif ein*
gefaßten gteefen , bon biefem jiefiet fîtf) bie ganje Sänge bes giugels fjin
ein @ tra |( bon treiffer gatb e fetab. gtrtfdjen bjefen unb bem Sîanb nimmt
fief in gebrochener Sage eines rechten SBinfetê eine Sieife augenfôrmiger gte.
cfen fefjt beutlid) aus. ® e r weibliche g a lte t fiat juweilen noch ein einjelnes
5)aar biefer augenfôcmigen QSuncte. © ie fletjen gegen bie ©nbfpife bes §in»
terlei6s. Suc ^njeige bes wefentftche« Unterfcheibs fû t ken n et genug.
Tab. LII. Continuât. II.
3(6änbetung bes Papilio F idia ; ju T a b . X L IX . F ig. 3. pdg. 3 3 4 .
Fig. 4. sier Stoerfalter son bepbeit Seiten.
S3on bem P. F idia fiaben fief) einige Tibänberungen borgefunben, unter
benen ich biefe beiijubringen fü r notfiig erachtet, © ie ftnb mir bon § e trn
Devillers aus ben ©egenben ber 3)robence fürjlicf) mitgetljeilet worben. 3 n
unfern teutfd)en Söatetlanb fiat ftd) bet geit noch feine entbecft. Sei) bie*
fen Tibänberungen betmiffen wir feine ber bon ËilWC bejiimmten €fiaraftere.
Sta# bem tlusm aas bes Ä kperS ftnb fte fmjfemueif deiner unb großer.
Sie gebrochene S tnbe bet Unterfefte bet ^intetpügel ifl allejeic ba , nur
jeigt fte ftd) bon feînfîet Zeichnung an 6tS jur ffätfffen SreiCe. ® |e
©runbfarbe fff bon bunflen ©emifdie bes ©chwarjbraunen bis ins Sicht*
graue nach berfihtebenen ©pemplaren etböft. ©erabe fo änbect ber P. H e r-
mione auch a b , mit bem ec fjtettnnett gleich geartet. S ta n f>at ifm groß
unb Mein, in feilen, bunflen unb berlolicncn Sinben. gum borjuglichflen
Stuftet ber Ulbbilbung Fia6e id) benfenigen g altet gewäf)lt, weichet bas meiffe
batiitenbe hat. ©eine Sefchreibung aber fialte ich fü r ûberjïûfftg, ba bie
Sergleichung felbflen bas Kbweicheitbe fd)on beutiieh beleljrt. ©s ifl eben
terjemge, welchen § e r r E ngrem elle a) fü r bas SÜtännchen bes P. F idia
»irflid) erflärt. 3 )te Ilbbilbung flimmc botlig bamlt überein; nach met*
uem ©templar Ifl auch wegen bes Sexus fein tlnflanb. S tur ftnb ber*
gleichen auch weiblichen ©efchlechts borfjanben, welche nfd)t minbet mit bie*
fern ganj einerlei) geidmungen fuhren, 3 d) bemetfe noch, b a f bte jwep welffen
0) Papillons d’ Europe. II. Cah. p. 75.
Tab, XXI. nr. 37**fig. a. b. ©, Oie botfle»
benOe Dlnjetge. — Le couleur de cette efpe-
ec eft changeante comme dans la prece
dente'ÇP.Ianthe). Celle des. femelles va
SWftümta ber SagfcOmetterünae,
rie beaucoup. Ce fexe eft ici reprefenté
tel qu’ il exifte actuellement dans Je Cabinet
du Roi. SS wirO no# bemerff, oaf
man Oiefcn galter Oafclbflini SSonnth 3 uliuS
finbet.'
[ S ]