megrer« godjrofge IPunffe, J)cmi ©^óffers Beicgnmig nut «inen, Me SSBfe,
net abet galij unb g a t feinen bon biefeit fo fef>t ftitifc[)en JlecFgen fiat. Ulfcec
beSmegcn neue ©attungen machen? 2Bte »iele würben beten aus ben Sorie.
täten bes P. P o lych lo ros nicht werben? S e p fo blelfärb ig, ober bermaffert
flein geflecfcen ^apilionen fdjeint bte Statut an einjeine fü n f t e , beten 3<iM
obet Jo tm pd) ga t md;t Ju binben. ©tic Steigt fiat § e t r J ü e fll biefe 58ec>
fchtebengeiten gat nitf;t in ^Betrachtung gejogen. é t betuft fïcf) of>ne linffanb,
unter beiti Stamen R um in a , au f bie ©chäfferifche, fo « ie bie Stófi(ifd;e 716.
bilbungen, ogne an befonbere ©pecies aud; nut ju benfen. fOon bem £ertn
Sergtatf» ©copolt tbitb unfet Sroepfafter fegt fo tgfä lttg , abet unter bem
Stamen H yp e rm n eftra , befdjtieben. ©r füget Stófein ebenfalls an. tin
beffen ’paptlto abet voetben bie fectjs fo bielen tlnfranb macfjenben fü n ft e and;
ntd)t gefunben. ©S ift tiiebon, wie in bem ©djófferifdjen ©pemplar, nut
ein etiijiget ba. ©ifj alles nun jufammen gebadjt, roitb jum Stefulfat nidjts
anbereS geben, als bafj man ben P. R um in a mit frdjS, mit fü n f, mit biet,
mit einem, unb mit gar feinem blutfotbigen Jlecfen au f ben iBotberflügelti
gefunben. Stach «in« ticfingen 5 georie macht big noch lange nicht ©pecies
aus. SBfe biel würben foldpe ©runbfäfe in ben Steid;en bet Slfitcre unb $>pan.
jen ©attungen, wie biel bas Serroittungen machen? ©tan muhte j . S . bie
StelfenfpecieS nach ©ptinjelgen jcgfen, unb eine einjige Steife würbe, trenn
©ptinjelgen bet) bem längeren SMufjen toiebet berfd;tcffen, binnen fechs 5a.
gen bielleicht ju fo biel ©pecies; ein gwepfalter oft ©tutter ju eben fo bielen
©attungen; bet nämliche S o g e i, beffen einjeine Jebern (ich im fleinen bet.
fchiebentlich fär6en, bip S a g t eine anbete ©pecies, als in bem borigen, tuet,
ben. SBaS in bem ©tinetalreich nur butch ©!ifd)ung jufälliget 5 f)eile ent.
flefit, was in bem Steid) bet 'Spiere butch Me fa n n in g mit gleichen ©efdjó.
pfen in gleichen Beugungen nicht forfgepflanjt roirb, was butd) ©aamen um
tet ben fPflanjen fich tncta c6en fo fottpffanjt, big muh « o gl immet mit S a .
tietät bet) genauen Statutfünbigetn 6feiben.
Stun enblid; aus biefem labprlntge jurficf! ©s war fo ieidjt nicht, als
es le ft bielleicht fdjeint, ben Seirfaben butch boffelbe ju hnben. 3 dj wünfdpe,
bie Staturgefchichte biefes gwepfalters e6en fo ausführlich batlegen ju fónneii;
in biefet aber pnb noch Jiemliche lücfen. ©effen ©runbfarbe iff, mie bep bem
M a c h a o n , ein etwas ins bleiche fallenbes ©e!6. ©feiet) biefem, wirb es balb
in hóf)eter, balb in einet lichteten ©tifdjung gefunben. ©s pat ©template,
an benen es ftarf ins fcgmutjlge unb ruhige siegt. ©effen Seichnung lä ft fich
nicht wog! befchteiben; bie J ig u t legt fie beutlichet, als SBotte, bot Ulugen,
©ah ben fchroatjen JlecFen, gegen ben Sfanb bet SSotbetffügel, fech geß.
potbe fü n ft e fn ungleicher Tlnjagl behüben, big warb bereits oben gefagt.
©je ©tofl« wechfeft an biefer ©attung inegr, als bep snbeten, ab. 3 cg ga*
be niemals ©pemplate gefunben, meid)« bas tlusmaafl ünfetet J lg iit um eit)
metflid)*® V erfliegen, Um bie Hälfte fleinet Fommt betfeibe am gäuggftert
bot. 3 pS «bet auch wogl bet ©tüge w ertg, eine eigene Beregnung babon
nod; bepjubtingen, ba aus biefet fegon ben P. R um in a nicht leichte iemanb
betfennt? S tu t big muh >«h noch fagen; bie S t u f t fft cötg, a u f bet Unter«
feite geftecFr, bet leib felbftet) nicht minbet nach ber länge mit jroö Steigert
bon bergleicgen fü n fte n befe|t, welch« abet nicht ausjubtütfen gewefen. ©t«
flehen ju tie f, fie pnb mit Maaten bebeeft. 3 <h gege meht anbetes bot6ep,
ba bie unten attjufühtenben goegft genauen ©iecFmagte bes §< ttn ©copölt o h
les ttotglge fagen.
Unfer Jtan fen jeugt biefen ©chmetfetltng nicht. € t hat geg, fo biet mit
wtffen, noch nie in bie nocblicgeten $tobinjen 5 eutfrf)Ianbs betittt*, et t'ft
ganj allein ben fibiiehetn eigen. § e t t J ü e fli fagt u n s, man gäbe lg« nut
einmal bep lu g g a tis in bet ©d)wet'j angettoffett. S 5et gtoffen © o tgfa it eh
n«S ©copolt ohnerad)tet, betmochte biefet Slatutfünbiget igtt bod) in S ä tn *
rtjen nicht ju tntbeefen. S o n labach in ©rain fff ec ihm jugephttft lbbtbett.
3 n ben operteichifchen SBeinbetgen aber witb betfeibe einhetinifch gefunben.
§ e t t iOsbecf tcaf ihn bep P uerta de Santa M a ria in ©panien an. © et
fpetibetifche w a t ; ich h0^« beebes fchon eben gefagt; aus bet ©egenb liffabOn.
©iffeits bet £>fa, bep ©turom, gteft fich betfeibe untet ©utopäern unb 31 fia.
ien, nach bem S c tid tt bes Jpettn lepechin, mit au f ƒ ) . ©ie Seit, wenn et eigene,
lieh t’m Jtcpen jum ©orfchein Fommt, pnbe teg nitgenb hinlänglich bepimmt. ©ah
©panien fchon in bem 3 an u a t felbigen gaf, ift megt als ju gewig. 3 n ben fubli«
tgen $tobinjen 5 eutfd)(anbs muh biefet ^ ap ilio ognfegibat fpäter fich Jetgen.
©ah es to n igm ©pielattcn g e b e , lägt geh aus bem obigen
leichte betmutgen. ©ie ftnb »on bem äjettn S e tg ta tg ©copolt mit bie»
let © otgfait bemeeft g). ©tnmai pnbet man ©pemplat«, welch« ouf bet
ƒ ) Pepecgind ïagbuch, pag.30. Sin
bent obgetmebten ö r t e bat betfeibe folgenbe
3«)epfaltet fljeiit gefunben: ben P. Aglaia,
P. Oenone, P. Rumina, P. Panope, einen
5JP«fen, unb ben banbStnamt beffelbcP) ben
r, Leucathoe.
g) s c o r o L i . 1. c. Varlet:
t. Macula punftoque nigris, Vbl maculis
duabus nigris, inter marginem inferiorem
alae anticae et beriium fecundum.
ibidem.
0. Maculis alternis nigris marginalibus eius-
dem alae, fubtus maxima parte nigri»,
aut totis fere cinnaberinis.