glirgctn.' Sluf ben SSorbcrn pep btaniidjfe Slugcn turn beeben Seiten. Sie UnterfS.
ä)t neblicjt, mit einet oft jrao bleiehfär&igen 55inbcn.
; S C O P O L I Ent. Carn. p. 153. nr. 429. P.Dryas. Ate concolores, antics vtrinqne
océllis blnis atris: papilla glaüca. Inter Qnercns vnns & idem ate vtriusqu«
eoldr obfcuriör tarnen faicia verfus limbum fnb alis pofticis. Variet.
1. Colore murino, ocelli inferiores in ate pagina inferiore, diametro Uri. aj,
2. Ocellis iisdem fnbtns atmofphsra Iucidiore.
3. A ls longitndine vnciali: ocello vtroque ciccutiente & pnrno.
4. Colore fnfeo, ocellis teqnalibus.
5. Ocellis etiam squalibns, fed alis pofticis vtrinqne ocello exigno.
Antennte feminncinales, apice cortical: clava tenui: apice curunla, volatus lentes;
ftruäura facies, ptoportio partium, geometrie, locus natalis idem , fpeciem
indicant.
^t)fletn. Serj. Der ©djtn. 6. äBiener ©eg. p. 169. nr. 19. ^abctgvasfalterrnnpc. (Aye-
nee elatibris) P. Phsedra L.) P. Dryas Scop. .
güefli nr.565. Bnä fStnuaug. Sluf Dem lletliberg bep 3uic&/ fonflen auch in Den SSsb
Peru nicht feiten.
SïatUtf IV ©t. p.m. Ijerfn 6ouv. ©fcinccfeSmicrf.
©uljecd abgef. @cfd). p-145. Tab. XVII. fig.10. P. P.tedraL. geahnte einfarbig brou<
ne ginget/ in Den SSorbern jroep blaue Slugen, nnS Der ©$wcjj,
Slcmanilë Septräge ju Slóf. 3 »f- ®e(. Tab.IX. fig. 1. , _
©iabbcidfd Sefcßrcibung neuer europ. ©efnnett. I Sh- p. 7. Tab.11. fig. i-,4-
' gtofe Slower.
S o n ben 3trungen roefje ob btefem groeqfoltet entßanben, bon beffen
53erwed;d(ung mit bem P.Phtedra, bon ben übrigen Slnßänben unb warum id;
ben burd) ijerrn ©copoli bepgelégten Öïamen behalten, bon bem ollen iß bot
nótfitge fdjon oben hergebracht worben «). ■fètet foil, beffen 9iatutgefd)id)te
tiad;gef)of)Ic werben. Setfelbe iff in berfd;jebenen ©egenben 5eut|d)lonbd S«
^aug. 3 n granfen finb ed bie ©egenben urn Uffenfjeim unb SBinbOfjeun, ire
er an Sergen nnb in freqen SBalbungen oft fefjr jafilretd; fid) seigt. ©letdjet
erfahre tef) bon einigen lagen um granffurt am ©iaqu. ©t tft tu ©adffen tun
feipjjg, in ber ©egenb bon äjalle, fo wie in bet ©d;weij ein gar nidjt feltnif
©efdjópf. Sind granfreict) berßdjetn mid) bie erhaltenen ©pemplare unb
giad)rid)ten, baß man ifui Sort, unb urn Sion fonbetfjettlid), aid .etwaf
gewobnlidics bat. ©eine glugseit tft tm 3u.(iud unb Sluguft, ' bon ber 9UW«
beffelben abet nod) gat ntdjfd' befannf. ©ie Sperren Serf, bed SSerj. b. -knj
©djmett. fatten und, baß fie unter bie gweqfpifjraupen (Lamas fubcaudatts
gel)6rt, uitb'fid; bom ©raft ernährt. ©d laßt fid) btefed mit Sffiahrfd/ciniW«1
a) p.94. p.123. £>ben iß DiCferSpapiiio bereits mit unter btn.curopäifdjen .Saliern SCld’lt
nad) bem ähnlichen mit anberen fPapilionen aiibereitd ßhüeffen. Unb wie fefir
irrten ßd) biejenigen, weld;e Jhöt eine ©otnraupe bepgelegt haben, weil erbtet
giiff« beßtst.
libänberungen macht berß(6tge weit mehr afd bie ähnlichen Sitten. 3 *
habe oben auf ber V I 5 a fei fig. 1 . bad ©fänmgen, hier fig.. 2 - beffen anbred
@efd)led)t unb fig. I . ber gegenwärtigen t a f e l eine S a rietä t bon bem ffßeibß
gen gemalde. Äaum iß bad Sfbweid)enbe wenn man folched biß ' auf äfieinig.
feiten bemerfen wollte, in ein S e r Seid;niß 5u bringen £ err © ergrab ©copoit
gie6t fü nf ©arietaten an. ©d iß bamit aber noch fange nicht alles erßhopft.
3eh fd;ränfe mich, ba bad nothigße in ber Ütomenciatur fdjon bepgebracht fß,
blöd auf ben ©efcbledßduntetßhetb ein. ©te jwote gig u r ber .boritegettben 5 a.
fei ßellf bad ffltänmgen fü r , wie cd in 7[6ßd)f a u f ©olorit nnb ©räfe ßd) am
gewohnlithßen seigt. ©effen Singen fmb immer Meiner aid an bem anbern @e.
fcbled)f. Äaum merft man baß ße mit S ta u audgefuttt ßnb. S e q einem
©pemplar aud grmtfreid) waren feibige noch um bieled geringer, bie ©runb.
färbe ber öberfeite an ben Sorberßügein ganj fd;warj6raun , unb au f ber Un.
terßache bon einerlei) Sirt. Sind; bte £mferßüge! ßnb nach ber Unterfeite bunf.
ler aid an bem anbern ©efdßecht, bod) immer heiler, wenn man ße mit ben
Sorbern beegfeidß. ®ie S in b c iß hier beglichen. Äaum wirb man berfei.
ben gewahr, ©et fd)wät'ä(tche glecfen iß gar nicht borhanben. ©ad SBeibt*
gen fäUt ßetd große aud iß S ergieid ; bed anbern ©eßhlethfd. ©eßen garbe
vß gegen felbiged immer heder, wenn ße gleich oftmaid ß a r f ind bum
relbraune unb fd;tt>ar5li'd;e 51'ebf. Sichrer nlé bte gejetdjnete Jtgu r f)ö6e id) eö-
niemaid gefunben. 3 mmer wirb man bte Slugenfpiegei bon beträchtlicherer ©roß
je, unb heilet gefaß t, auch &ie Pupille reidpficher, fo wie frtßhet beßnben. Sfuf
er Bberßite ßeht an ben Sßorbetßugefn jwißhen ben jween ©piegeln' ein Mei.
ned fehr beutftd) gejeiehnefed Sfug. ©d fehlt bon unten, an allen ©remplaten
»eiche mir ju ©eßchte gefommen. ©er fofgenbe ©piegei iß ju geiten aufer.
ocbentlich 9« ß . ©d"ßßt bfdweilen ein Meinered Singe nädjß baron,” wie an ber
0 emirfteit gigu r. ©ft beßefit biefcd nur in einem hingeworfenen glecfen. 3 cß
h»be noch eine S a r ie tä t, welche aber wohl feiner Sibbiibung berbient. @fe
|at auf ber ©berfeite ber ^ interßugel, ba wo an ber gig u r mißtet ßchßcn
’tafel nur ein ßhroatäerfPunft ßch jeig t, ein beutlicbed Slug, beffen©urchßhnirt
«ne etnie reichlich beträgt. « d iß um bie Hälfte Meiner bon unten.
«Jarneben ßeht nod; ein ßhwaejer Meinerer f u n f t . ©ie ganje ©berßädie
nichts rbenfa^rUt,l,C^m bon bem gegenwärtigen ga ltet gar