
® a s erge machen bie blauen filbetgiänsenben f ü n f t e , anbemStanbe ber Unfct.
feite bet Mntetflügel au*. © a* anbete ig bet rogfätbige ©aum an bem ndmii.
eben eDtt.‘ ®ie u n g e t a n s t e n blauen glü g e l gnb tu t baö britte£ennseichen»eg,
hülfe genug, » la u unb glbergtänsenbe äugige fü n f t e , finb an feinenTlrgus wei.
tet ui finben S in fflierfmaa!, butd) roetdjeS allen Srrungenoocgebeugt rottb. Som.
men bie beeben anbetn b aju : fo fann bet P. A r g u s Linn. fein anbetet, als
bet au f unfetet t o f d % • 3 - » 4 - abgebilbete @rf,mettetling
fenn S s mug btefes butcg folgenbe ©tünbe noch unlaugbatet werben. $ecc
Bon Sinne batte ben P. Idas al* einen befonbetn 3»egfaltet egebeffen befehde,
ben. ©Bit wtffen nunmegt, bag biefet bon unfevem TitguS ba* ©Selbigen ift.
Slun etfennt i|n ber § e t t llrcgiatet gleichfalls bafüt. 3 “ ' 9 niß 9 snu9 f bai> I
beffen ©tännigen, bag unfet abgebilbetec ^ ap ilio , fein Slrgus auf ba* aller,
aerotffege feg. ®ieg wirb nach burch smeg Tillegate aufer gweifel gefegt,
fü btt bie g ig u t be* QSettBerS a n , »eiche mit ber gegenwärtigen aüe* über,
einftimmenbe bat. ©S wirb in bem A p p en d iee S yn o n ym o rnm , geh noch
au f bie 2 9 S a fe l bie 3 . unb 4 “' g ig u t ber ©cgätTerifchen Tlbbilbungen bon
ihm besogen. £ ie t ig , fo bie! fid) etfennen läget, nicht* al* ber bot uns
Jiegenbe TltguS »lebet gemablt «). ©nblid) alfo finb wir burch btefes ®e.
miete SBeniggen* » itb e* billigen Sefern, eben fo » ie m it, etwa* gans um
mteberlegbates fdjeinen: unter bem Stamen TirguS, gat £ e rr bon Sinne fei.
nen anbetn, als ben botliegenben gwegfalter gemeint.
©eine Starurgefdffdge ig noch surücf. 3 d ) mug aber borget beffen®erb
maale begimmen. » e g biefet fo ittfamen ©attung, beg ben etgen unter bei.
Tlrguäatten wirb es nicht* überflügiges fegn. © a* ©tännigen alfo juetg.
•Jtlle glü gef beffelben, gaben auf bet Öberfeite, ju r ©tunbfatbe ein godjfat.
hiqes » la u gans ogne glecfen. » o n bem §immelblauen-fällt felbige* etma* |
jn* totbliche ab. ©iefet ©runb ig mit tieffegwarjen SRerben buregsogen.
©ie ginget finb gegen ben SHanb mit einet fcf)»atjen » o rte befeft. ©iefe
werben enblich butch eine gans »eiffe ©infaffung bon ©aumfpifen begvänjt.
2)ie Untetfeite bet fämtftcgen glü gel ig e s, » o » tt eigentlich für einen TliguS
lis caeruleo argenteis. An folo fexu a priori
diverfus. 3ti bem ©pftem geht beg bem
P.Idas, baf berfelbe alas cceruleas ecaudatas
hat: 3uoerlagig muh ba* cæmleus unter bie
Stucffefiler gehören, ba gef) hier bet £>err
son Sinne, mit benSGorten: non v t in illo
CEsruleas, fed omnino nigrb fafeus , fo ent;
fcheibenb erftlrt. £* hegt in ber älternhliiS'
gäbe bet Faan. Suec: ebenfall* fo.
ui) 3 a beut ©eh^fferifchen SByrf Tab. p8-
fig.3. unb 4. iß ein ipapilio »orgcftcllt/ »<!'
eher in bem Slnbang ben SJJamen P. Idas w
fommt. <£r gehört aber gar nicht fiiehtv. 34
getraue mir feine*>segä ba* ^Original beffelben
tu finben.
has eEgatafterigifcge gnben. ® en ©runb macht1 .ein fd;m u|tg .'©ßeig-ba* ins
blaulicgte-fallt. Tin bem ©tännigen ig biefes Soft, fegt licgte unb gell, off
mtti.blau garfet:gemifd;C) welches ffidy nach bem Äocp-et su mefjr ober: min.
-ber heg manchen ergógt: - Stagei.dn bem Staub Bogbeg gat bie S tatut burch
alle glügel eine gefappte otantenfätbige » in b g egesogen.. ® a s © tücf betfef.
ten, fo bie ^intergügel b.utd)lauftydgeoben mitrgralbmonbfötmtgen -3ügen un»
.ten aber butd; :blaue;^unfte begtanst.' ijie r ig ba* -jubettógtgge S ierfm aal,
baSigetabe biefe © p eties macht, ©s. ffnb bie fflhernen fü n fte , .welche bie
Statut auf ben flemereti » la u e n ange6tacht fiat, i © le werben an feiner afin«
liehen tl r t, fie werben an bet oramenfarbeu »tnbei bet »orbergügel ntemalen
-gefunben, ’.©aSi Ü6tig* ber geichnnng befd)teiben meine fefev ffd) lieber fe!6g
als big ge es legen. Ttuf ben 6eeben.: © eiten ber ^intetflügef setile ich b k t
uinb'üswanstg augigeogfeefen, Pierjeljen betfelben auf ben »o rbereu f e* fommt
Iptet aber auf einen mei)t ober wentgèt g at nicht ans; Bor einen tlrguS gnb
bieg'immer hlugen:genug.
® aS ifBeibigeB1 ig heg biefet © attu n g , tn bem ©ofotit/ mefje al* geisófin.
(ich,'Bon bem 'ergeren ©efdjlechte serfdffeben. S s «ft baö bet- ©runb, war*
mn man e* lange fü r eine befonbere ©peties gleit, ©elhige* gimb egebeffen/
untec bem Stamen Pi ld a s , ln ungern © g g em «)..:■ Stacgbem ahet neuere
Sntbecfungen, ein anbetes iwtefeu j fb würbe beg b e f swólften 2(uSgabe, auch
ha* Ins fReme ge6tacl)t. tlu f bet ©hetfetce bet famtlichen g lü g e l, lg beffen
©tunbfatbe ein büfferes braun, © e t ijauptuntcrfcheib, womit1 bie S ta tu t gier
ben ©epu* bemerff. tin ben ^ in titflü g e ln , umgiebt ben Stänb, eine rotggef*
be fag siefsaefformtge » in b e , welche biefet © attung eben fo etwas eigene* rolrb;
€ * fommen ©pemplate B ot, bte auf beit SSorberflügetn gleichfalls bem etwas
ägnliches ga6en. ' ©och móegte icg baS megt für wefent(id;e »erfdffebengetc
galten, beim an foldjen Qöapilionen werben bie Tlugen ber Untetfeite gets jagl«
teieget, ta gd) in einet Betänbetfen tage begnben. SBit gaben bagegen gieget
gegongt g a lte t, an welcgen man niegts Bon ben gebuchten rotg ober togfärbi.
gen getegnungen fiegt, © icg mag nur llbänberung fegn. ©te Untetfeiten
bleiben butegaus tenen an bem ©tännigen gleich, © a* anbete ©efcglecgt gar
ge blo* etwas bunfler, Bon einet garbe welche geg megt in* braune Berliegtt.
SEitflicge © arietäten gnb gar niegt Botganben. © te äugigen glecfen,
»eitgen nu t su feiten Bon bem gewognlidjen ab. ©tan wirb g a tt betfelben
blo* faum metflicget f ü n fte bisweilen gewagt. © te ©rófe biefet g a lte t tg
liemltcg Betfcgieben. » t s auf 13 Sinieit ln bet » re ite unb 9 Simen Qöarifet
“) ®iehe hieson bieSlnmetfung nr.2.
©tm 2