je 51t tietmen, a u f gleiche äBeife ben ©efcbfecl;t«uiiterfcbeib 6emer?t. ®as.
gBetbtgen Pott bem P. A d ip p e fyat .alfo gegen bnS anbece ©efdjlecbt mehr
verlängerte ginget. ®effen ©nmbfatbe fällt ins ungleich bunflete aus.
■ jUle glecfen finb g rä fe r, bie filbetfätbigen auch von einem ffätftrem
©(ans, felbft ber ©tunb auf ben f t e J f c m , aus einet tieferen garbe gemifc&t.
SSi(5 ju biefem Unterfdjeib alfo f)at gegenwärtiger greeijfaltet, mit bem
P .P a p h ia , unb A g la ia , alles gemein,
©eine SRaupe routbe burcf) llbm ital am erften entbecft. S 5it fiaben tu
beffen SÖSetfe babon eine unilluminitte g ig u r. Ä e rr ®egeev fanb fie mtc ein
einjigeämat. 3 d ) f)abe biefeä ©lücf noch md;t gehabt, icf) bin alfo oufcc
© ta n b , eine Ubbilbung mit gatbett bon betreiben su geben, ©lan wirb
nid)t erwarten, €optett bon einem fchwarjen Äu p fet ju nehmen, unb nach Se>
fdireibungen bie getdjnung mit garben ju belegen. @old;e Untetnefimum
gen fonneti bet S lafur olinmoglitf) etwas fjinldngficf) gleichfommenbetS geben.
®otf) wirb biefer Abgang b)ter ntcf)t fonbetiid) groß. Sßtr iffiäin an ben
botbergefjenben gwepfaltern ähnliche SHaupen, unb bas llbweichenbe lägt fiel)
fe^t wohl burcf) Sßorte ergäben. ©ie hat ® o tn en , unb fommt l Ä p
ben fchon befhriebenen in ifitem S o u unb bet ©rofe nad; gleich. 3 | r e gav»
be ift h{ü ^afelnufbtaun. Üluf biefen ©tunb fteljen bunflete, in ben mittle.
ten Sftingen aber, etwas fettere ®otnen. Snjifdjett (eben ©infdjnitt bet Stirn
ge, langfl an bet ©eite, fin&en ftcf> ungleidje, fdiatfe. ©treffen, nächflwel.
d>en etwas gel61id;e fommen. @ o 1jat 'Jibmital bie iatbe beS P. Adippe
befditieben a). 3Me Äennsetchen, welche ®egeet ongiebt, ftimmen genau mit
biefen jufammen b). S t fanb fie in b em 3 uniuS, wo felbtge ihrer Söerwanb»
a) SSm anjefäftfenört pag.15. DePenfeen
rups__“ De Rups is als ligt Hazen-
„oote kleur. De Dornen zyn wat blee-
jjkef, de middellyn wat geelagtig, en
„tufchen de Inkervingen der Leden zyn
„korte zwarte ongelyke ftreepies, mit
„witte na den geelen hellenbe, dar tuschen.
I). i. te Staupe, (jat eine &eHe
2ßu§&ratme garbe* Die Domen jün& etwa«
öunflet/ Die in Der SKitte aber me&r selb*
li<& utt& $n>ifc&en tcöen (Sinfc&nitfen eine«
Sänge« ; langjl i>er ®ei(e/ men (\d) jnbee*
Oen ©eiten; ungleiche ftirje ©(reifen m
fdjfoarjev garl>/ un& an biefen liegen gel&*/
njeldje mef>r in« tveife fatlen..
b') De Geer. Mena. 1. c. pag. 196. Elle
eft de la Grandeur médiocre, ou de la
Grandeur, qui donne le Papillon Admirai
(Atalanta Lin.) elle a feizepattes,; comme
toutes les chenilles epineufes. Sa couleur
eft entièrement d’un gris couleur de foye 1
d’un gris tirant un peu fur la couleur de
chair, les epines font d’une couleur, un
peu plus claire, que celle duÆorp. Tout
le long du dos melle a une Suite de tache*
Itmg bereits fef>r naf;e gewefen. S e ffe t et traf, fie im mittleren ülffet au f
Set V io la tric o lo r an c). ©r hat fie bet, biefem gu ttet autf) sut SBetwanb.
Itmg gebtad)t. ^ i e t hat fie aües mit ben bothergehenben Idrten gemein,
bif auf baS Anhängen an bet © p ife , um in eine fenftecf;te Jage ju fommen,
boch warb bon Ulbmitat ein befonbetet Umflattb an ihr bemerft. ©je fudw
ju ihrer @id;etheit ntd)t nur einen befonbern £>tt, fonbetn baut § K nod,
aus ben ©latetialien weide in bet 3Jäf)e ju haben unb bie bon ihr butd,
ein ©efpinnffe jufammen gefügt werben, eine ©attung bon ©ehaus, um be.
flo bewahrter ^ liegen d). ®ie $uppe feibfi fommt jener bon ben P. A t a lanta
glefd t inbem fie bas ©fige berfelbigen Ijat. ®od, unterfdetbet fie
fid bon biefer b u rd ihre goibglanjenben ©pigen. ©innen äwep bifs hier
unb jwanjig t a g e n , unb bieg gegen bie SÜitte beS 3 untuS, hat fid) bet
gwe^fatcec enrfjullL
noires, placées a forigîrle de chaque, &
ces taches, ônt au milieu un point, d’un
blanc fale. Sur les côtes des anneaux,
il y a de petits traits noitreS; Lès ahne-
aux du milieu du corp depuis le quatrième,
jùfqu’ au onzième, ont chacun fix epines,
garnies de beaucoup de poils ou de pointes
fines, tout a l’entour ; le premier
anneaux n’a en defïus que deux epines, qui
font dirigées & comme couchées en avant;
le fécond, le troifieme & le dozuieme
anneau ont chacun quatre epines. Les
pattes Necallieufes, font d’un brun jaunâtre
ou d’un jaune d’ocre obfcur.
•£wni $}3afî. llcherfc^ung pag. 139.
t»o Îta« gris de couleur de foye burcj) £c*
fcerfar&grau, d6erfef|t wirh.
f ) l i n . S. N. Tom. II. gen. ioo?.
Viola Sp. 15. tricolor. ©ret)faltigreif$&liîm.
leln. ©tiefmiîtterltin Penfée, irorott ^Ibmi-
rat ber Omupc ben ffîamen gegebcn.
<f) Om te veranderen hegt z y haa6 an
deftaart, gelyk de groobe Aurelia plaats
maakt, met Spinfel tufchen èebige Bladeren
en Takjes vande Hey, ofeenige
onderé GewaiTen diéze omtrent haare
vindt, om in befehlet, en een metaal
Groene Pop word, veffurd Zynde met
twee ryen 'fterk glinfterénde goude Punten,
dewelke iets naar het groene hellen &c.
b. i. Urn bie SBeroMi&hmg anjugeben,' be»
sefilgf lie (icj trie bie gvofe Aurelia (bie SJnu»
pe beS P. Polychlbros) an ibrem unterflen
Sbeii, bp<6 mit bem llnferfcbeib, ba§ |te
M erff einen ©cfjufj fertiget, in bem |ïe eint»
ge SBIätter, fieine ISeifgen brmbtirrett@rnS,
ober attberen Setracbfen, bie fie in t&rer Sta»
be jinbef, mit ibrem @efpinn|ie rerbinbet, tuit
barinnen rertrab« ju fep». 3n biefem trirb
fie ju einer SSetaligrtlnen Gbrpfaitöe, in bem
jte bie fyaut «blegt, uttb an bent miterfien
Sbeii bereliigt bängt. ®ie i|f mit einet
Steibe fiarf glänjetiber goibetten ©pifien ge»
Siert/ weübe etwa« mebt in« grünliche
fallen.
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