..jg jj e r fk ff ©cfd)lfclit/ ^agfchmeftcdmge
»or. ©ie finb and) irt Soiorit unb gcidmimg mcfjc oerfcfjieben, als man
:b«p bem elften Hnfcfien (6 glaubt, ®te © runbfarbe beS ©launigen ift ein
«itronendrtigeS ©elb, mddjeS webet bet P .P a ten o nod) H yale b a t. Hud)
an bei« Säeibtgen fig. I- ift es toon bem golorit bet P. Rhamni unbBraffica
efie t, als ecfterem }ufommengefe§t. ©0 ga t weit um fiel) gceifenbe SSecrnt.
fd)ungen um heebe @efei)ieehtet au t biet ©attungen botl 9)Upilion ju hüben,
ttau te man bcdi wofi! bet S tatut bifjfjeco tiid)t p . 3 f)t $lugelfaum ift gat
ntebt bem ähnlich) 'Wie et bte b etw anbten ©peeies l;aben. ©tan w itb nichts
bon ben limmfotmigen gügen bet gebaefjten gw e p fa lttt a u f bemfelben 9«
■ ibrtfit. 3aon ibem otattieftfärbigen Rieden eines P a lsn o obet H ya le ift auf
bet iDberfeite bet tginterffügei gleict) wenig botiiiaUben. fltn bem SQ5eit>id>en
fiefit man nidjts als einen breitiiehten ©unb, ben ein Heiner girfeiumvif be.
gränjt. SSep bem embern ©efdiledit ift biefe geichnnng twd) metjr betfdjie.
ben, unb macht Mas ein ^eilweiffes Jteci'igen aus. H uf bet Unterfeite ift
gleichfalls nictjCS bpn teuet tiiren fdjwätiiidien SRatibpUnften ju feiien. ©ie
hat ein mattes gleichfarbiges ©eib, mit emgelnen, etwas bnnfietn ©cfjuppen
beftteut. Hu ii)t ift bet) bem ©tannigen bet Breite © aum , ein fielt unb
bünn aufgettagenes ©tun. Hite glü gel ftnb mit einer lichttofenrotfien Sötte
befeft. 3täd)ft an bem leibe (teilt nod) ein befonberet jie e fe , we)d;et wiebet
biel HbrnsidjenbeS Pott ben Porigen ©attungen fa t. SBenn biefe $etfd)ie>
benbeiteu picht ©pecies machen, fo würben -wir am ©nbe nur fo biete ©at*
tungenbefomroen, als §auptfatben -in bem Sleiche bet 9)apilionen fiel) finben.
Täb XLII. Snppi. x v n i .
P. N. G. P R O S 'E R P F N A Foem.
Fig. 3. £>er gweijfalter »on -beeilen ©eiteti.
£ te t ifi bas Sffietbigen ju ben P. P ro ferp in a welchen ich oben bet) bet
neun unb bteifiigftcn S,afei befdjrieben. Huch fjietan jeigt ffcf)S, baff betfelbe
eine befonbere©pecieS ift. 3ch ijabe bie ffrempiate bet 3 9 . unb 42ten S a fe !, nebft
anbecn, burd) bie@ütigfeit bes ijt tr n $o(tmeiftet UffenS fowojji aus beffen et*
genen a ls anbern Sabineten pgefetfbet erhalten. 3 d) fiabe bie ©{einigen,
ich höbe fee aus mehreren ©ammlungen anbetet Jteunbe OergItcf)en unb ftetS
gefunben, baff biefet fflapiiio eine (ich immet gleichbieibenbe ©pecieS mad)t.
Tab. XLIII. Sappl. XIX.
P. N. G. IRIS Var. foem.
Fig. 1. £)er 3twepftflter »oit 6cct)cti ©eiten.
©et) bem P .Iris hat bie S tatu r, Söartetaf unb ©atfung fef)t w e n ig butch
beutliche ©tetfmaaie gegen einanber 6eftimmt. Stach unferen Seobaehtungw,
fo weif fû t iefft biefelbigen reichen, ift es fdjwer bas ©ntfefeibenbe, für bie
potfommenben Jalle ju treffen. Jpter haben wir bas SBeibidjen ju ienent
auf bet fü n f unb jwanjigften ï a f e l abgebiibeten ©tannigen enblid) gefunben.
H lfo.w allt, was bort nur ©JutfimajfUHg gewefen: es machen biefe ga ltet ei»
ne befonbete ©pecies aus, SDaS SBetbigen hat ebenfalls feinen ©d)Uler, wié
eS an bet gemeinen ©attung bas Qkataftmftifâe beffeibigen witb. S5ie
geidpung felbft i(t in Spcfficf)t bes anbeten ©efchiechts wenig berfchieben.
gben nach bet. H tt , wie bie S tatut ben © e p s in bem Solorit pflegt oft
ju bemerfen. 3 d) nbetiafe es bem lefer, bieg butch eigene S3etgletd)ung
felbft ju bemerfen.
Tab.XLIlI. SiipplXVlII.
P. ADIPPE. Foem.
Fig. 2. ©er papitio »01t ieebeit Seiten.
Hudj btefeS SSeibigeh tfl mtr etwas fpat in bie ijän b e gefommen. S3ort
beffen ©efchlecht aber bin feh suberiâfîg gewiff. J a t b e , ©'eftalt unb getch*
nung ftnb eben fo wie bet; bem © ein s bes P. A g la ia petfcfiteben. € s fommt
such Ä f au f bie clugige ©inbe bas botjüglid)fte .an.
25«: hunöett unb erfte «uropaifcho Oiagfchmettetling.
Tab. XLIV. Suppl. ^CX.
/ P. N., G. A L E X I S *
Fig. i. £)er tweibUcbe »o« beebett ©eitew.
- 2. m4nnlic&e/ auf gleiche 2(rt.
Alis fubdentatiö fufcls margine albonigroque fimbriato, fafeia rufa: vtrinqüe pfiraorf-
bus & pofticis ocellis 3 - 4. fubtus maculis laéteis. COîit cfroq^ qeiâbnten / f^roarj*
braunen am 9îan& fc^mars unb meijjijefaumten unb einer* bocI;tötben 5^mbe befehlen
geln: batjon bie Färber unb ^in(er(ïôget auf beeben Öeiien 3-4 îlugen/ ledere abet
no(^ milc&nmfie giecFen bn&en.
d e g e e r Mem. Tom.II. P. I. p. 2rx. nr. 2. Papillon a ailes dentelées, d’un brun ob-
feur , avec une bande transverfale rduffée, a quatre tâches êft yéiîx, fur les fu*
perieures, & trois fur les inferieures. Papillon Alexis,
Ç8w$et$nif? ber ©cfrmefterlinge b. 5Bfen. @eg. Äupferbrnnner unten toeifigeffeefter Raiter.
JP. Lïgea Lin. Un6efanntef)taupe.
t ie fe r ÿa p ü to |)ût unfc^utbrg btefc Knflanbe em g t/ bebor er itedj>
<înett. eigenen t>eilgefe|ren Dîamen gehabt. 0ben btefer Mangel tjî bte Urfa*
ber Sßernnming gemefen. ^ r fteîjc ben 5)ûpiHonen L ig ea unb A e th io p s
ôUtcf>, unb ba$ fyat in 3 rrtf)um terfufjrt. 3 u é bem obigen^) tft nod; erttr*
») bem P. Ligea p. 109. bepgleicÇrn bet^ Aétbiops p. 312.
2t a a