Scha e f e r Icon. Inf. Ratisb. Tab. 94» ^6* I* a* ^aP* tetrapus àlis ang.
tertius.
pet i VE K Opera Tom. II. Pap. britan. Tab. V. fig. 1 Pap. oculus pav.
di&us. The Peacok’s Eye. Muf. ,p. 34. nr. 314.
re a um. Mem. I. Tab. 25.’ fig. 1. 2. La chenille epineufe noire de l’ortie,
piquée de blanc. Le Paon du jour.
albin Hift. Inf. Tab. 3. fig. 4.
me ri a N. Europ. Inf. I. p. 10. Tab. 26.
.MO UFF ET Theatr. Inf. Ed. Lat. 968. T$b. 99. bit tmferfïe
g o ED ART. Ed. lat. 1. p. 23. fig .i. Ed. gall. T. II. Tab. I. oculus pavonis.
l is t e r , in Goed. p. 1. fîg. 1.
j o N s T o N lnf. p. 40. nr. 4. tab. 5» fi£* ao*
Wilk e Engl. M. a. B. Tab. III. a. 2.
IIOEFNAGEL Icon. Inf. Tab. XII. fig. 9.
Ha r r is . Tab. VIII. fig. i. k.
J a (t tnodjte id) fagen , mit bem teutfcfen Stamen bed gegenwärtigen
©cßmetterfings, til fcßon befien ©ejlatf, Jarb e, unb berfeßiebeneS bon feinet
Sltaturgefcßicßte befd)tie6en, € t fan mit siemiidjen ©runb fû t ben $ fa u
liter ben '}).'.v'iücnen, and) wenn es feijn m u ß, beffen tfitgen eben fo fu t
©ptegel paffiren ; trie abet bet fo fcßone Jd gp fau tu bem Stamen Io ge*
ïommen, bieê iteffe fid) bieileicßt, burd) llnnaßme eines ©rucffeßletg, er>
flacen. ' ®enn I d mat jene Ä u ß , in weieße Supiter feine ©taifteße, bie
S o f t e r beg SnacßuS, bermanbelt b a t; unb flier laßt fid) fcßwer, sum ©runb
bet Senennung, eine debnlid'feit ßnben ; bet Qtfau abet id ber fiebiingS»
pogei bet 3uno, feinet ©emaßlin, 3uno atfo, ifi etwa beffen Pot bem ®tucfe
neben auSgefd)tiebene Stame gewefen. SBatum abet fiat biefer gmepfatfer
ntcßt ben Seamen Pap. U r t ic a e ; bod) einen biefeê Slameng ßaben toit
fd)on; warum f a t et bie eben fo biel fagenbe nur gtjecßifcße Senennung
P. A ca lip h e s rtid)t auf eine ßifleinatifcßece SBeife etßalCen, ba eé fo gewiß
fft , baß feine Staupe to n Srenmießefn fid; neßrt. S etb ien te es abet
w o ß l, in bem ©qftem gednbert su werben? .
S o n beffen gatbe ßnbe id) tmnotßig etwas ju fagen. ©tan ßeßt in
bet llb fifb u n g bie ©taßlerei) bet Öberßdcße feinet gtugel oßneßin beutlicß
• genug, bie untere ©eite betfeiben fiat burcßauS ein büßeres ©eßwars, auf
weldjem ßcß etwas ßellete, fa jl wie matmorirt geseießnete ©cßatfirungen
beßnben. Stod) übetbem ßat jebet J lu g e l, unb swat ^*e untent in bet
©litte, bie obern aber gegen ben Stanb einen ßelibtaunen Qlunct. S ri)
ßalbgeofneten Jiu geln wirb bureß bas ßnjlete biefet untern §fdcßen , bie
©cßön*
beit bet oberen ©eite ausneßmenb erßoßt. ©piefatten ßnb bon bem P. Io
gar nid;f befannt. ©tan trift ißn bon ben etilen jjtußlingstagen bis in ben
ßiatejien Äietbfl fa jl überall an. Stad) gefeßeßenet ©egattung, weieße, fo
fange nur biefe ©eßtnetterfinge (eben, bas 3 « ß r ßtnburcß gefd)teßt,
pflegt bas SBetbgen an bie obern © p ifen bet Steffeln, eine betracßtlicße tfnsabf
©per su fegen. O ft wirft es feibige nur au f bie S ld tfe r , unb bebeßtget
fie, bielieicßt butd) ein .ißnen felbjl auflebenbes (eimartiges ifßefen. S in n en
tnerseßn “Jagen ßnb bie Stdupgen ba. ®iefe betfertigen ßcß anfangs ein
fleines ©ewebe, in weid)em fie als gefeiiige J ß iere , bis ju r etjlen Serßdu*
tu n g, ßcß gemeinfeßaftiieß beßelfen; halb aber notßiget ße ißt feßneiiet Sßacßs.
tß um , ßd) einen weitetn Staurn fu t ißre Ißausßaltung su fließet). ©ie bet*
faffeu bie felbßgebaute SBiege, iß t elftes ©ewebe, ba ße bei) etßatfenben Ärdf«
ten feines © cßu fes meßt benbtßiget ßn b , unb fangen a n , auf bet Jutter»
pßanse, ben Steßelßbcfen, ßcß su serßteuen. S o n auSgewinterfen .©gern, wer.
ben ße oft in ben etßen JrüßlingSfagen ßßott lebetib in ißtem ©ewebegefun»
ben. ®te ©runbfarbe betfeiben iß bas tiefße ©eßw atj, wefd)es etwas giansf.
3eber Siing iß mit einigen feßt weißen $uinttett befeßt; ße ßaben ßiebon ben
Stamen b et Qletientaupen etßaften; aueß bie an ißnen ßetbortagenben ®onieit
ßnb feßwats, bie S aucßfuße aber totß. S e i) einigem Seruß ten laßen biefe
Staupen etliche Jtopfett eines' gtunen ©aftes bon ßcß. ©ie näßten ßcß bon
ben S ia tfern bet großen Steßel ee), weldje ße ofi a u f weite ©treefen berwü»
ßeit. Kud) bie ffeinere b) bient im J a li bet Stotß su ißtem Ju ttcr. ©tan
fan ße eben fo mit ben S id ttetn bet tomifeßen c) unb bet inbianifeßen d) Steßef,
bie wir in ©arten sießen, erßalten. ®iefe famtltcßen ^ßansengattuitgen pße«
■ ge« a u f bie fja u t feßt empßnblicß su btennen. ©S betbient in bet J ß a t einen
SSetfucß, ob bie Staupen bes P. Io bon ben Sleßeigattungen, weieße glatte
S ld ttet ßaben, gleicßfalls su lebenbetmogen. ®ie SaßtSseit ßaf mieß betßin.
bett SBetfucße su maeßen; ße folien mit bet v rtic a n iu e a , beten Saferlan b bie
eßineßfeße ©tauet, ober anbete betfaliene ©ebaube bes baßgen iQimmelSßticßS
ßnb, als einer gaiis glatten unb fogat woliigten ©attung, angeßettt werben. S ie l,
feießt leßten uns biefe febenbigen Stetorten enblicß bod), in wie ferne bie ©dfre
bon ^ßanjen eines ©efcßlecßts aud) etwa einerlei) ßn b, ober in wiefetne bas
©leicßfotmtge bet ©taubfdben unb Slumenfe(d)e an ß 5ßanjen uns beeßattet,
auf gletcßfotmige Seßanbtßeile 511 ratßen. ®ocß ßeßt ßier feßon wiebet
a) l t n n. -S. N. P. II. gen. 1054. fp. 4, c) Ib. fp. 1. vrtica pilluiifera, ß3tHenrieffe(.
vrtica dioica., große 3?e|fel. d) Ib. fp. 5. vrtica cannabina, pbitlfeße
b) ibid. fp. 3. vrtica vreas, ^eitenußcl. ßteßel.
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