wiebet ©pemplare entberff, welege bie nümüdie Setcgming befafen, um Sieles
Heiner, aber Bon ungieicg megt gogen gqrben gewefen. © ie alfo fü r SDMrt.
nigen anjufegcn, mar wiber bie Siegel. © gnfeglbar muffen unter blefemSe,
wirre Don ©efcgfecgtsnnterfcgeib, SSartetäf, unb eigene S attun gen frecfen, auf
beten S efiim m ung icg nitfjc untetlaffe, ein roacgfames lu g e j'u haben.
S ie fe r Swepfaltet wirb in ben meiffen ©egenben unferes SBelttfjeifö ge,
funben. Slacg bem Jperrn ©egeer ifl er in ©cgroeben gemein. Unfete Jran,
fifcfjen giu ten weifen ign etwa« feltener auf. Seit unb lu fe n tg a ltso tt finb
jf)m m it ben anbern ^erienmutterbogeln gemein. ® te alte 3fio.be bes San,
faiuä Socgter gat Bierjegen Äinber gehabt, toieUeidjt ifl bie Sliobe in bem
iBetd) ber $apilion en, SKutter ju eben fo sielen SBarietaten. 9)!it bet Latona
febte fie nocg auferbem in einer wibrigen © erbin bung: unfer $ apilio |o t
biefen Slamen alfo mit einet fefjr artigen lu sw a g l erfüllten.
©ec ?agfcf)metfeclmge
gunfte ^{jalanjc ober Jpotfce.
pieb eü . ©eineine. ‘yiö& el. Steinpgler. Äfeinpunftirte Jafter.
m t § orb* ' »>r& öon ö« n grofcn © e r fa ß t nuferes © p flem s, bas
©efcbletbt ber Sagfegmefteriinge befcgloffen. In b e re fwben in tgten Sßei-jeidj,
nipen bannt ben In fa n g gem atzt/ ober fie untergefcgoben. 3 n ber ^auptfa,
äjt fommt hierauf mogl bas memgfle an. ©ocg fällt es uns etwas nottir,
lieber in bie lu g e n , son bem ©roferen aufs Äletne herunter ju gehen, sott
bem sollpanbigeren getab aufs minber anfegnfiege 5u fommen, wo fici; bie
S la tu r, in bern ganj fleinen allmägiig unferen ©liefen entjiegf. SQJenn es
fepn m u § , fo lagt fitb jw ar btefe ganje jQotbe unter bie anbern Berfüllen.
5Bie oft aber, würben fiel? in Ib g cg t a u f bie © rbfe, Bon Rollen, ©prütiqe
auf Unten in bem lu sm a a g ergeben, © o gar unregelmäßig jlelit man bod)
bie ©efdjopfe nitgf gerne in einem ©pfiem. ffllan fiel)t auch nur alljugenau,
bag ber unenblictje Urgeber bet etfegaffenen SSBefen, gef) in b v In la g e biefee
g a lt e t, eigener ©runbriffe, unb Bon bem Borgergegenben abweieijenbet
SRo belle bebienf. © er © au eines P, M a lu s ober Cornrna jeigt ein ganj 6c
fonbetes ©effeln. © ie fcuteggegenbä m it lu g e n befegren gin g e!, finb roieber
©tgmuef Bon geg ausjefegnenber I r t . 3 {lte Staupen; unb biefer Umgaub
ifl wog! bie £auptutfaege, eine befonbete Ib tgeilnng aus tfmen ju moegen,
tpeiegen Bon allen ©orgergegenben ab. ffion bem Äeim a n , fjat fie btt
© tro p fe t/ ju einer eigenen ©taffe Bon ©efegopfen unter feinen ffBerfen 6e*
gtmmt. Sine glaube man megt, bag jebet Heine Sroepfaltet unfer bie liebelet:
gegärt.
€ s gnb beflimmtere Äennjetcljen, welege ign ju felblgen maegen. 9tacg
bet £auptregel mug beffen farBe unter bie ©cfilbraupen geboren. ©eine
Infage fotl bermaffen Biel qbwetegenbes g ab en , bag man ign naeg bet
©diätffe genommen, webet unter bie © teftgugler, nod; ©cgmafdgugler, noef)
©laftgugler notg ©cfgügler ju jetilen sermag. ©r borf nie eine ©röfe fa .
ben, melcge bas mittlere lu sm a a g ber Bortgen Xjotben überfletgt, fonbern
toielmefjr unter felblgen ifl. ©Jan.fotbert ferner, bag beffenglügef m it fo Bielen
lugenfobet fü n fte n befegt finb, als es 6et) feiner bet Borfiergefienben Ibtgellungcn
war. ® ng aber btefe «Dlerfmaafe if»te luSnafjmen leiben, ifl benen befannf,
welche wtffen, wie fcfjwer es ifl, fiinfet ben ©runbfag ju fommen, nad) wef.
dient bie S la tu t tfire SSBerfe aufgefüfirt fiat. ©erfcfitebene QMebeier gaben
Sioupen, an wefegen Bon ben SarBen ber übrigen Swepfaftet ntegts obwetdien«
bes ifl, butd) bie anbeten Äennjetd;en a6er werben ge beffo begtmm ter, tu
biefer £ o tbc Berwiefen. SEBegen bet langen lusw ücgfe ber ^tn terg ü g ef, fbnttte
man einige unter bie E quites jegfen. K lein bet befonbete © au tgrer glügef Ber.
flattet es niegt. lu c g bet ©rofe naeg fanben fieg oft tgres gfetd;en unter ben
Porigen k o rb e n , boeg jeiegnen ge bie befonberen ffllerfmaafe wieberson ben üb,
rigen aus. S ia n mug affo gier in Ib g cg f auf ben Sabel beS © pflems unb bas
©tnftgalten tn btefe ijo tb e , gleicg begutfam unb megr Borgd)tig serfagren,
als fonflett beebes ln S eurfgetlung ber ftnneifcgen Irbeiten gefegiegt. © ie
gteger gegbrtgen Swepfalter tgeilen geg in 5W0 gamtlien ein.
253enn man fieg naeg ben beriegfigten ©ierfmaafen einen P. Plebeiuni
in gegbtiger Sitcgtigfeit benft, fo wirb man fegt ietegte unter tgnen eines
merfwurbigen UnterfcgeibeS gewagt. (Einige gnb Bon einem fdjlanferen, anbere
Bon einem bteferen © au . ©r ifl fo merflieg als ber in bem lu g e bes Irc g f.
tects, jwtfcgett ©orintgifdjen unb ©otifegen © aulett. © e r Äopf Bott erfieren
fg ins fleine, Bergaitnigmagige unb tu nbe, ins ^aptlionartfge, ber Borigett
Sorbett angelegt, bet) (egteren ifl berfelbtge bief ins breite gejogen, unb fommf
Sem fPgalänenartfgen nag. © ru ft unb feib, gnb niegt minber fcglanf bet) ei.
nigen, wo wir ge fegt unterfegt bei; anberen gnben. © ie Jlüg el gaben halb
ken gembgnfidjen halb einen abweicgettbtn © cgnilt. ©(liege fügten ge m it fei«
neren, anbere um ben fegweten S Jrp e t itt ©ewegung ju fegen mit ungfeieg
? ©egtien buregjogen. ©tele (egen bie Jlü g el noeg I r t bet gemeinen
Popilionen jttfammen, manege fragen ge fo, bag ge geg gar niegt ober nur in
ffonberen füllen nnb bas blos an bett ©pigen berügreit. © ie Untergügel