ternb» ffjîâmtchen t>at>en> witflicff ntcEpt minber jafftreid; wotfum&eit: ©Sut
£evrn »on ©eoffroi d) würbe nur ein einjig ©pemplat bes ©cffilierbogcts
jti S.ffeil; et ffat folglich nod; weniger »oit bem U n te r le ib beé ©epus nu
biefet ©atfung gemußt. ïiïad) feinem (Bebûnfen füllte biefer jfwegfaltet
g a t, »ieileidjt bloS um bes blauen feinet garben willen, untet bie Argus*
arteir gefforen, ®od; genug/ bie (Beobachtungen bes gtoffen d a lla s fabelt
auch ffiet a^cn Sweifeln e'n © lbe gemacfffc
©fit bet (Berichtigung b es ©erus aber finb aile ©djwtetigfeifett
nod) lang nidjt gehoben. 2 ß it treffen bet) bet gegenwärtigen @ a ftu n g d 5a»
yiiionen an/ roeldje balb ju »iei Uebereinffimmenbes, balb ju »tel Abwei*
djenbeê »on einanber seigem, um m ir ©eraiffffeit ©pecies- obet SSacietât
auê benfelben ju> ma ci)en.
getdjnung unb ffolorit pflegen nur © to ff fû t unrichtige ©cfflûffe- jn
geben/ unb ffinMw§ff8;e> "Beobachtungen fehlen uns noch- 3<h will affo
biet bloS offne Urtffeil ecjefften, unb bas befanntefre ober bas metfmûtbig»
fie »on Abweichungen in fotgenbe ôtb n u n gen bringen. ©S fommt »ors
1 . ®er P - I r is in biefet ©effalf, wie wir a u f ber jeffenben 'S a fe liffn fe*
ffenv am ffäuflgffen »er. ®ieff i Solorit' fcffeint bie ©runbtage »on bem
gatbenflnely. toon bet gennberfen geicffnung, »on bet abweicffenben ©e*
• fiait aller anbern p fepn; . b ief SRuffet aber wirb/ baff icff fo fage,
nicfft- immer gleich treu. bureff bie 9*àtur feibffen copirt..
2 . SJîit bem »orffeffenben. ffat eine- jwote- SSàrietât-, ober l l ÿ i ô ï g j : wie
man es nennen w ill, bas meiffe gemein; 31»it jeidjnen fie bie gelben
glecfen a u f ber Oberfeite ber g lû g e l, a ls was befonbereé ans. 3Ufel
ffat tm brttten îffe iff au f ber jwep unb" toierstgflen S a fe l unter ber brit*
ten u n b »tertem g tg u r »on biefem' gwepfàlter eine Abbilbung; gegeben/
unb iffn fû t eine ©pieiart geffalten. ©îéine lêfet folien. in Ben .Çlàcffi»
trägen/ a u f ber 2 5 . S a fe f, eine genaue unb, richtige geicffnung »on.iffm
erffalten. ©S iff metfwûtbig/ baff betfelbe,- in 58ergfeid;ung mit bem
etfferen , was ben O r t feines Aufentffalts unb bie g e it, su welcffet et
ffd; feffen (äffet, betrifft, manches »erfchtebcnc* ffat..
3 . ïïiun fttiben w ir noeff eine britte ©orte Qjaptlioften, weliffe mit beeben
»orffeffenben jufammen genommen Aeffnlicfffeiten befffjt; ©te" iff aber
bureff bie fefft blàjff, bureff bie nur tpie berloren ffingejeicffnete (Btnb'e
d) g e o f F r o 1 1. c. Je n1 ai qu’ un apres avoir été pris, dans- un jardin de
féal individu., ; de ce papillon, que je n’ai Paris.------ Je ne comtois-, point lé
point attrapé, mais. qui. m’a.,pté.- donné qhenUle., .., ...
a u f bte Unterfeite ber £ in fetflu ge(, unb an biefem O r t meffr als fonff
beutiteffen A u gen , »on beeben wieber merflicff »etfeffieben. SB it ffaben
noeff feine Abbitbung »on berfef6en. ©ie wirb aber tn ben 31ad;frä*
gen a u f bet (leben unb bteifffgffen S afe!/ »on einem .Original, genom*
men, nebff meffreren Ülacffticfffen erfeffeinen. flßon ben gegenwärtigen
brep Abänbetungen »erbient bie
4. Ulm meiffen untetfeffieben ju werben. fbiet ffnb bie weiffen glecfen auf
ber Oberfeite bet glu g e l entweber gar nicht, ober nur feffr unmerfiieff
»orffanben. ©S tff mir biefer gwepfafter blos aus Sffacffrtdjten be-.
fannt e). SBirb bas guoerläffigere »on tffm entbeeft, fo foü es niefff
tninbet forgfgltig nachgeffolt werben.
3 n bie »otltegenben Kbtffeilungen Eann mm offnfefflbät alles, was
6ep bem P. Iris Sßatietaf obet ©pecies iff, eingerueft werben. SBep ber
etffen, bep ber gemejnffen treffen w ir folgenbe Kbweicffungen an. ®ie
©runbfarbe fäHf balb in ein feffwatjes, balb in ein gilbliches (Braun, ©s
iff an beeben ©efdjfechtem »on einerlep H tt; an ben einjetnen ©pemplgrien
ober wiebet in »etffhiebenen ©raben gemifefft. ®er ©effilier bes Olänn«
effens iff oft »on minberem © la n j, felbff in bet ©tifeffung beffelben trift
man »iel Abwechslungen an. (Balb fptelt bie Oberffacffe ber gin ge! in bas
ffelieffe (Blau. Äetn ffiinfel iff es naeffjuaffmen im ©tanb. (Balb iff iffre
gatbe meffr ins SHotffe gemifdjf, unb fcffiiiert ins SSiolete, naeff »etfeffte,
benen ©raben. ; ®tefj ffnb bie gemeinffen; bie etffete ©orte a6er wirb
»on liebffabetn am meiffen gefeffäfft. 55Btt wtffen aus ©rfaffrungen, baff
ffeff biefe ©pielarten, offne (Kucfffcfft ber J a r b e , mit einanber begatten.
Auffer ben erjeffften tff mit nieffts weiter »on S krietäten bep biefer @at.
tung borgefommen, ober befannt. 3 d ) ffabe nur bieff noeff ju fügen, bas
Auge ber (Borberfftigel an bem 5Bei6gen wirb ju gelten e6en fo unb auf eben
ber ©teile bep bem anbetn ©efcfflecffte gefunben. ©S iff bisweilen ienes auf
ben Unterfftigeln nicht weniger an bem männlichen ©cffmetfetling, nur um
»ietes f(einer, »orffanben.
35er feffon oft gebaeffte ©cffiliet ffaf biefe Swepfaltergattung fü r anbern
merfwurbig gemacht. 3 n »erfeffiebenen Slicfftungen gegen bas auffallenbe
licfft, erfeffeinen beffen garben »erfeffieben. Orbentlicff ffefft man auf ber Ober»
flache feiner glu gel ein fammetartiges (Braun; etwas feffräge aber geffalten,
jeigen bie beeben glu gel ber einen ©eite ein ffoefffarbiges (Blau. 3?ad; einet
«) ©ie Jfferren SJerfaffer öeS SSerjeichnif»
fes ber aßjener ©(ffmelterlinge nemitn iffn P. Iole, uaiti fchtparjbraiinen blaufpielenben
5«Her.