21 S S rffe ö © e f^ fe cg l, $ agfcgm eflerlittge.
wie toie fetitfe a ls ben fcfion uorgefommenen P. P ilolellae 6efrf>t?t6en. Kus
bet bietten Sßartefät roetg td; nichts als ben [j.r b ijS *w. M a tu rn a ju ma«
egen. SBentggenS gnb« id; bie angegebenen ©lerfmagle bei) biefem noeg fo
am eeflen.
S n bem ©pgem ig ^ e tc S e rg ta fg ©copoli angefügrt woeben.
®6 g a t m it notgig gefegienen, beffen ©Sorte bet Sfomenciatur ein.
jubecleiben. ©iefec gtofe Snfeftenfennet gat ocgt Sßorietäten 6emeift. 3 d>
wage es aber titcf)t, auch nur bon einet etwas enrfcbeitenbeß ju behaupten.
Set) biefem 0mepfalter ©efcgledjte gegt es mit ben SBacietäten annegmen ju
leiebt, unb mit Sßegimmung bet Titten ju fdjwer, als bag es mbg(ict) feqn
fotlfi/ aus blofen Sefcgreibungen, wenn fte auch noch fo genau g n b , ins
©ansgewiffe ju fommen. @o biei liegt mit bot Tlugen, bag Igerr ©copoli
ben StoSliggen jtroepfalcer, welchen irf; auf biefer Tafel coptrt, mit ienet Tlb>
bilbung, bie wir a u f bet aegtjegenben fjMatte Sg. 4 . ber oft gebuchten Sn»
feften Selugigun gen gaben, für einetlep ober nur fü r eine Ttbänberung füllt.
S eeb er Staupen aber, ia bie 3 eief>uungen bet g lu g e l gnb fo b e tr ie b e n , bag
ge of>nfef)Ibar befonbete ©attungen bleiben. Slofel gaffe eben ienen Swepfai»
ter feinet aegtjegenben Tafei mit bon ber öbetfeite gemagit « ). ©ie Un»
fete Jläcge ber Jlu gef fcfjien ifm bon unferet Cin xia nur wenig berggieben.
@0 muffe £ e rr ©copoit wogt au f ben ©ebanfen bon blofet ©pielatt bet.
fallen. Uebergaupt wetben bie ©efifer bes Stöslifcgen ©Secfs, bep biefen
betwanbten ©attungen erfjeblicfe Tibgänge bemerfen. @0 gemein bie ©api«
lionen, M a tu fn a , C in x ia , mit igten SSarietäten, D ia , A d ip p e unb Eu.
p h ro lyn e in unferen ©egenben g n b , fo wenig hoi biefer betbiente Äünglec
boeb an eine Tlbbilbung betfelben geborgt. ©ie famen tgm ognfeglbat ju
fefr als einetlep bor. ©r tgat ognebem fu t ben eigen Tlnfänger bet Sn»
feftengefegiegte unter ben Teutfcgen bepnage'Sßunber. 3 g boeg ju ben geh
fen eines T geo p gra g S , Tlelians, unb gMtniuS bas ganje ©etjeid;nig ber fia»
pilionen, nur aus einem ©aar Sfamen beganben. ©lan fie lt einePhalaena
A tla s unb T in e a R eaum u rella ognfeglbat fü r einetlep aus bet Jaul»
mg entganbenes ©eggmeis. ©0 modjte benn immer bet ©cfriftgellet, wel»
tfjet ju Tinfang eines ©äcutums lebt, in bet ©litte beffelben unter bie TH»
ten gegoren.
o) ®S ig bet P. p r t o m i A i , tott jiggett Safef, tiacj einem Original, eint
•»elften meine befer auf ber geben unb riet« Jeicgminä erhalten.
P .N .P h . Cinxia. ®cc selbe 2 Bürfe[»ogei. £ atS ©amen&refe. 219
©en gegenwärtigen P. C in xia will fet) mit bes fjem t bon Sfüfeis eige»
nen ©Sorten befebreiben. S e p bet eigentlichen Tlbbilbung, welcge reg itt
bem folgenben gebe, foli bas notgige nacggegolt. .werben. S t fa g t: "© ie
„©runbfarbe feinet bter ausgebteiteten $lügei ig . etwas megr rotg als ota»
„mengelb, uub.in.folcger gegt ma,n biele untegeimafige, tfeiis. einjelne, tbeifs
„miteinanbet jufammeufingenbe, biereefigte fegwatje 'Jiecfen unb fü n fte bon
„bttfefiebener ©tbfe unb jorm > weitge b a fe t auef) manche'gü^e unb J i.
„guten borgetten, wie es aus bet Ttbbiibung beutfig)'genug erf eilet, liebet«
„bem gnb fowoft bie borbern afs fintern J lü g e i, am äufetn Slanb mit
„grünlid) weifen unterbrochenen äfappenfleefen eingefagt, welche biefen Jlü *
„geln feine geringe gietbe g e b e n .,,------- Slun bie Untetfeite bön' Släfefii
gleichfalls befchrieben: " S ß a S nun bie Untetgätge ber hier gtügei biefe*
„togbogeieinS anbelangt, fo fegen w ir, bag es mit feibigen geh ganj au«
„berji »etgalfe. ©ie «Socbetn gaben jw a t au c g . einen orantengelben ©runb,
„gnb aber um bteleS blaffet, unb mit biei fieinetn fdgwatjen Jlecfen befegt. —
,,©et Slanb ig biag bfaulidgtgrun. ©er unteren Ober £mterffügeligr@runb,
„ ig fag butegaus blau 'gtünlicgweig, aufet bag et mit jwep' breiten unb ge.
„bogenen ©tveifeh, quer burchjogen' i g , welcge eben fo gett oraniengelb'gnb,
„wie ber ©tunb bet.obetn gewefen unb an beeben ©eiten eine aus, länglich«
„tenu nbäum tgeti gcgelfotmigen fü n fte n begegenbe’ffinfaffung gaben.------
SDieg fep genug.
€ t gat bie Slaupe in feem S a g t feegs unfe fu n fjig , bon Jran ffu rt
am ©lapn, unb sw at betfd)tefecne; betfelben ergalten. ©lan foli ge bot ten
bon bem ©läp big in ben Su n iu s gnben. ©ie ig noch in ben Tiugug wie
roogi feifnet ju gaben, ©ec fpigige ffiegetieg, bie © ta bw u tj, bet ©gteu«
preig,. gnb bie ju igtet Üfagrung angewiefene Qlganjen. 3 gce ©runbfatbe
ig ein getiblaulicgtes g tü n , au f biefer negmen geh, wie es g e ig , bie fegwar«
je,^tngfotmigen Quecgcetfe bego beutiteger au s; noeg mege aber bie fleinen
gBatjigeri, mit beneu bie S la fu t ben ganzen ätoroer befe|t. ©in fegmugig
weiffet © tre if,' siegt geg nach bet länge bes Äätpecs getab. ■ S gre ©ocn.
fpifsen gnb tgeils weig, tgeis otanien gelb. J ü n f Sleigen betfelben gegen,
wie Slofel fagt, auf ben acht mittleren Slingen. ©ie mitteigen biefec ®oc»
nen gnb weig. ©ie Staupe felbg ig ungemein langfam im Äcied;en.
Tin bet ©grpfaiibe, wttb bie ©iefe fü t etwas fonbetbates bemetft. ©te
lg ungemein gum p f, ge ig noch mit betfegiebenen otaniengeiben f ü n f t e n ,
»bet etgabenen @pigen 6efeft. ©et ^infel gat ge niegt ausjubruefen uetmoegt.
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