* a i i Hift. Inf. p. n a . n. 4. Pap. prsecox fulphurea feu flavo vîridis, imgulls
alis macula ferruginea notata. „
SBerjeidjniü ber ©djmetterllnpe ber SBBîener ©egenb p. 164. n , 7 ber Sreu^ornfalfer.
g u e fli ©cfuteilj. 3nf. n. 555. ber Sitronentoijel.
©labbacfrê Salai. p. 3. bas fliegenbe gelbe SSlaft iflr. 24 fr.
£Rèfel 3 nfecfettbel. 3. S f. p. 264. Tab. 46. fi g. r. 2. 3. ber befonbcrS ftÇéne
fcfjroefe(ge[6è îflgpapilion, mif Bier orantengelben Siedelt fig. 4. bie Gbcpfalibe.
(g u lje rë Setinjciclien ber Snferten fig. 84-
scharfer Icon. Inf. Ratisb. Tab. 35. fig. 1. a. 3. Pap. hexapus, alis an-
gulatis primus.
R E TIV E r Opera Tom. II. Pap. britan. Tab. II. fig. 1. Pap. fulpburea.
The Brimftone Butterfly fig. a f Pap. fulph. pallidus. Male Straw Butterfly.
Mufeum nr. 1. 2.
de geer Mem. Tom. p. 132. Chenille rafe verte, garnie de petites pointes
coniques noires & ecailleufes, qui a de chaque côté du corp une: ligne
blanche & qui mange les feuilles du Frangula Tab. XV. fig. 1 -10. Tom.
II. Part. I. p. 182, nr. 1, Pap. a aîies angulaires, d’un jaune citron, avec
un point cÂleur d’orange fur chaque aile. Papillon de la canicule.
S e n P. R h am n i liât bie Statur ultfer ben innfânbifcfien ©djmeffet*
lingen om aüetetnfarijfleit gemaiflt. ©eine ganse 21uéfet£igung, mit ber fie
ifln aus ihrem ©cfloofe etitloffettf ifb bûrftig unb arm. S io s hier ÿmtcfe,
weldje fo mager fïnb, als flatte bie H an b , fo fte flingefest, mit ber garb e
gegeijt, machen aile Vetjietungen aus. gmep baron , bie ftcf) unten au f
ben jjinterfiiigeln, beftnbett/ fïnb mit etwas rott einem ©olbglanj gefctjmucff/
ïârglicfjer a6et fonnte felbfl ber ©djimmet bon biefem ©tefatl nid)t ange*
btacflt werben. lin ci) beffen Jiû gel fïnb a u f ber unfern ©eite mattet
gefärbt, gerabe als wäre fdjon ju biel garbe auf bie Öberfläcfle gegangen,
©elbft bie gtifliflôrnet fïnb nur roflfärbtg unb fu r j, bod) befljt berfelbe
roteber bSorjuge, we(d)e anbern fehlen. Klle btefe ©îangel fïnb burd) ben
gefcflmacfDollen Umrtfl bet giu gel etfejt. Äeinem einjigen unter beit S a *
naiben flat fie in eine fo regelmafige S tfb u n g gefdjniften. S e r ganje S a u ,
fo gar bie Sfiaupe, famt bet n p p e , ift fd)6net unb wunberbarer als fonft.
S a wo bie gfugei an bet S tu ft bebefliget, fïnb, wirb man an felbtgem
tieferer êînfdmitfe, unb jwepet monbfotmiget Verlängerungen gewahr. ©?tt
biefem Dergrbffetteii Untepf leibe, betmag berfelbe ben ganjen Hinterleib jtt
bebecfen; bas fan et unter flunbert ©attungen ber ©cflmetfetlinge allein.
©0 pflegt ber ©cflbpfer anfcfleinenbe ©langet burd) gegenfettige Sßottfleile
immer ju erfefen. 3 d ) mepne, feine ©ute flat fid) gegen jebe feiner Créa»
tuten gewiffermaffen gleicfl freigebig bewiefen. Stur ifts uns f f fcflwet, ben
?Q3erf|) btefer V o rju ge gegen einanber ju wägen. 3 (1 bie forgiofe febens*
art bes ©petiings ntcflt fo b iel, als bie muficaltfcfle ©abe ber SRacfjtigali
wertfl, unb wirb bep bem ©tenfcflen ein Centner ©olbes bon einem Qlfunbe
Sßerftanb, wenn wir bie @act)en nacfl intern waflrett Sßettfle nehmen, nMjf
uberwogen. 3 d) bin au f tiusfcflweifungen betfalien, tcfl fomme jur Statur*
gefdflcflte bes ■ gegenwärtigen ©cflmetterlings Jelbft.
S e t Pap. R hamni pflegt ftcf) fogteicf) mit ben erften grufllingstageit
ju jetgen, in bem S u ltu s unb Kuguft aber trift man tim am allerfläuflg*
■ flen an., € t fuc^t in SSBälbern, SBiefen unb ©arten, oflne Unterfcflieb bet
S ium en , feine Staflrung ju ftttben. Herr de G eer a) betmutijet, er win*
tere ficf), ganj wibet bie SUatur bet ©cfmetterlinge, ju beten beben ein
©ommermonat lange genug ift, in ben Stiffen bet S ä um e , ober an benen
f i t bie Ä ä lfe ficffetn £)rten etw a, weil et in ben erften S agen bes
Jru fdtngS, wo bie SBärme ju r S ebru tu n g einer $uppe unmogiid; an|ai*
tenb genug ift, ju Seiten a u s , es muffen uns bas aber erft bewährte
Srfaijtungen (etjren. $Das Sßeibdjen beffelben ift an feiner matten Jatb e
leicfite 511 fennen. S ielm ats ift es ganj weiß, oft gtuniid), nid)t feiten
trift man fogar ins ©teergrune fallenbe KuSartungen an. S i e untere ©eite
ber H faittflh g tl ift immer ftärfer gefärbt. 0 f(lt fjatte biefes alles fü r
©terfmale bes ©tänncfjens aus einem S tttfium ge|affen V).
S ie Staupe ju biefen ©cbmetteriing tft, wie bie Seicfinung fcfion weiff,
ein recijt woi)l gebautes ©efdjopf. © te wirb äufferjl feiten gefunben.
9 f 6fel fiatte feibige fiebjefien S atire Pergebitci) gefudjt, unb nacf) fo Dielet
©tufje mujle er fte bocf) erft burd) H errn 5 'U üflill jugefenbet ertjalfen. @0
Diel man w eif, t(l ber Jauibaum ,c) bie einjige Jutterpftanje, Don bet fte
fi'cf) netirt. ' S tur tn bem 3 uniitS, feiten aber mefjt bep bem Anfang bes
folgenben ©tonats, wirb fte auf ben S la tte rn beffelben gefunben. 3 ur fe&f*
gebacijten geit pflegt fle fcijon m it ifitet Verwanblung befdjäfttgt }u fepn.
S ie s tft Dielleid)t eine Urfacfle mif, warum es fcflwer w irb, btefeibe ju flnben.
S a fie faft Don eben bem © ru n , wte bie S lä tte r bes 5 au*i>aumä l>a
fie Dielieidit ben ©tpfel btefer © taube ju tiitem SBofmorte etwefllt, fo wirb
es if)t teidjt, fld) ju berbergctt. © te pflegt bie öberflacfle ber S lä tte r, bie
itir als ein Tiufent^altsott bienen, 51t uberfpinnen, tjängt fid; m it ben Hl«»
Ä 3
^ , ©
a) Mem. Tom. I. p. 132. o l i n n . S. N. Ed.XII. Tom.H. gen.
- Sf 1. c. huius generis mas, colore ell 264. Rhamnus Sp. 3. Frangula. Sieter*
pallidiore, feu eviridi albicante etc, ipftajenreiefl, -SBeginmt, gaulbaam.