m m , unb tn bet: SefchreiGung wirb et nu t als llbanberung bes P. Paphia
beftanbelt. gutoerlafäige 3tad)ttd)teri fiaben «S nun enbiefen, baf? bies eben
berjentge g a lte t tfl, bem bie hecttt Sßecfaffet bes © p ft. Setgeidmiffes bet
SEBtertet Schmetterlinge ben 3 lamen P. P andora gegeben. SXetne fefec
je n bjefe ©rotterung bet ©üte eines berühmten Äenneä gu banfen, to n bem
(cj jugleid) bte ^Originale erhalten. 3 d; h«be bie ® h « Vltl &fe ausnehmenbe
llnterflüfung beS h e m t © eC tlitig in , gtan ffu rth am ® a p n gu tüftinen,
meldte auf fo totjugltctje l i t t meine Rltbeic begünjligt. ® ie patriotifd)en
©eftnnungen, unb Sie eble SDenfuitgSart tiefes Sflatutfteunbes, ftnb allen
Jtebftabetn langflens befannt. 9» it bem unetmubeten ©ifer unb bem 6e.
«taehtiichflen Tlufwanb , tjat beffen ©am mfung in bet Soliffanbigfeit fcen
tootgügiiehflen © tab ««eicht. S tre its to t tie t unb g»angig 3a£ren wutbe
fc^on bet Unfang baju gemacht. 9iocf) ttirb folcf)e beflanbig mit bem, was
itgenb unfece ©rbjlttche, ober bie entlegenfte fänbet feltenes Jaben, nach ei.
ftigjfem Seflreben ettteitetf. SBeldjett ?8ottatf) unb Seltenheiten biefei6e
enthaft, bin ich nun felbflen tetmógenb nach ben gefälligen SStttheiiungett
meinen fcfcrn to t äugen gu legen, © d jon to n ben ©atfungen bet @e.
fchfedjtet beS fPapiiio unb © phin«, St? bereits fo tiele anfehniiche © am t»
lungen etfchópft, hat Ö eft eingige einen fo gvoffen fHeidjthum entboten, baf
ihre 316bilbungen noch tetfchiebene ta fe ln biefet gottfchung etfocbetn. @o
toicbtige Set)trage »erben meine befer mit bemjenigen ® a n f b e reiten , bett
biefe ergiebige Unterflüfung fcfjon IdngffenS ftch eigen gemacht. ® ltt ifi ti
fip id it, bie Sßetbienfle eines fo gropmütfiigen ©onners in "JluSbreitung biefet
JRenntniffe nach ihrem eigenen SBertf) ju fchäfen. 3lod; mehr abet tetbitt'
fas et le deffoos d’ ane variété extraordinaire.
Le deffus eft verdâtre, excepté
au bord d’en haut des ailes fuperieures;
mais les taches font à peu près les mêmes;
une partie du fond des ailes fuperieures
en deffons eft rouge. Cette variété a été
trouvée dans les Forêt d* Armftad ( follfc
Darmftadt beiffcn) > elle eft dans la Colle
â io n de M. C. g e r n i n g . Un femblable
individu a été trouvé par M. e r n s t dans
les environs de Paris: il eft dans la Colle-
ftion de M. Mallet.,, — Slach ben bon
hertn © ttm n g mit raitgefbciiten 3la<hric§.
ten muf idj hier einet 3*rimg ermahnen, bie
(ich >n biefet Slacfrie&t ergeben. S e t feel.
S rtlff hafte eine gewiffe Siarietät beS ipapu
lio ijJaphia au« beffen ©antminng gemahlt.
(£s mürbe ihm gemeibef, baf |ïe an ben
©rängen beS granFfnrtfjer SBalöeS, ohnreeli
beS Sarmfiabter gefangen worben. Jugieiih
hatte et auch bie Slbbiibung biefe« boriiege»
ben göltet« genommen, unb ba bie. ponje.
net etwa beriohren gegangen, mürben er|i«
gebachte Umflänbe mit einanber Perlte#!!.
9?ie hat fiejj ein P. Pandora in baliger ©«<
genb gegeigt.
ben mich beffen groben her g ttunb fchaft, »«Ich« >d; fo feitlf^ltfg gu «cfah»
ten Me ®ht4 l>a6e-
©S ftnb bepbe ©efdjlechtet beS P. P andora befannf. ® ie e rfle g i g u t
bet »otliegenben 5afe! ffeiit baS ® annd)eti, bie jw e p te baffen SSeibchen
bot. ® a£ et nicht ülbanbetung be« P. P aphia fep, habe ich «ach beffen
»efentiiehen Hbffanb nun nahet ju seigere. ^ Sitach bem Umfang bet fbtpecl!*
eilen Stoffe nimmt (ich betfelbe fchon ootjugfith aus. SRan hat ihn tu noch
6elrad;tlid)etn Qiusmaas, als bie Tlbbilbung etmeifst, gefunben. ® ie giugef
finb breitet, unb bie Sinfchnitte batan um bieleS tiefer, als bet) jenem ge«
jogen. £)te ©cunbfatbe ifi in bepben eine URifchung bon bräuntidiem öefet«
gelb. ® n s fBlännchen aber h at baS SHotlygelbe nicht, bas bet P. P aphia
führt. ®och finb bie mittietn ©ebnen eben fo ausjeichntnb mit fchibatj ge.
fdrht. ® ie gange g(ad;e ifi mit iunfeibtaunen Titomen beflteut. 3 lu t g«.
gen Bie glügelfpt'he finb einige biaggelbt gieefen gelaffen. ® ie bon fdjroat.
jet gatbe finb breitet, unb bon einer gang betanbetfen läge. Sefonbers
ge6cn bie an bem auffern 3!anb einen feht erheblichen Üntetfcheib an. © ie
(leben in bet 71el;iilidifeit mit Sahlen gang anbere Süge bot. ® ie Unterfeite
her ffiotberfiügel nimmt ftch bued) ihre ©cunbfatbe noch botgügiiehet au s;
3in bem P. P aphia ifi fie mit bet bon auffen einfdrbtg gelaffen , hier abet
bon einem feht erhöhten S ta b . 3h tt gegen bte glugcffpife ifi fie mit S elb
gemengt. ® te öberfeite bet JQinteiflugel wirb butch ben ©fang bon ölfben«
grün ungemein becfchonert. € t berfcreitet ftd) gutbeifen bis in bie £ a lfte bet
S3ocberfiügel. SnSgemein finbet fid) betfelbe an bem Sfßetbchen flävfet. S et)
einigen TluSatten bes P. P aphia roicb man gtrat einen ähnlich grünen @d)tl‘
iec bemetfen, im übrigen abet ifi »eitet nichts betanbert batan. ® ie Uh.
tetfeite biefet ^interfiügei führt ein einfarbiges © tun. S s finben (ich feine
bunffece gieefen, unb feine mctflid;e © d jattitung batauf. ©ine ftfberglängenbe
»inbe, unb biefe etfeheinec öfters f f f l bläh, gtehef fich fchtage hmbucch;
©ie ifi unterbrochen, unb mehc in etngeine gieefen getheilt. 9lad;fl betfeibetl
gegen ben üianb geigen ftch tu gleicher 3leihe einige ftibetglangenbe fmnete.
ffioriger g a lte t hatte fie nicht. Rin beten ©teile finb borten groffere bunfel.
grüne glecfert gu fehen.
® a s ® e ib ^ e n , »ie bie groepte gigttr ccweifl, ifi nach bet Sefchnung
unb gatbe faum etheblich betfehteben. ® ie glügel finb mehr fn bie lange
gtfireeft, bte fch»acgen gfeefen abet flefnet geformt. ®ec ©chiiiet bet h in te r,
flügel jjl batauffumjbieies erhöhet, unb bi« gflf&« bOtt fd)bnettt © tun. ®i< hl*