raftere wecber» uns bie bünbigffe ©ntfcgeibung Verfdjaffen a). ÇOîott Vergleiche $
fo wirb bit ©adje feinem groeifef mefjt auSgefeft feptt. 9îod) fiat ffdj bec.
feibe au f ben äjerrn ©epfftoi tejogen. © a s biefec alfo in ber cttirten ©telle
iefthreibf, w irb , bas vorftefienbe jufamirien genommen/ ben P .T a g e s Llnn. ouf
bas gewiffeffe ge6en. Unmiberfpred)lid) aber, jjat berfelbe in ben unten ange,
führten © o rten , einen ga ltet b e trieb e n , ber in Tlbffdjt au f bie ©pectes mit
bem unfrtgen einerlei) ifi b) . S o cff wuffe man ftcf> fo ju irren, um ben P. Mal.
:u æ , welchen SUfel au f'fein et jefjenben to fe l fig. 5 . vorgeffellc fjat, für bcn
T a g e s Lin n . $u Ijalten. Seebe fffoSliffbe Xbbtlbungen waren bem jjerrn lit.
tf)£ater befannt, weil et ffe in bem ©tjffem bei) bem P. M a lu s angeführt jjat.
©et) bem gegenwärtigen aber ernannt er berfelben im allermmbeffen nicht. 6
iff alfo suoiel in bet ©ad;e getfjan, wenn man bermutbet, ber SHoslifctie
P .M a lu s , fönnc ber ©djmetterfing T a g e s auf irgenb eine Hirt fepn.
3 n ber Sîaturgefcbidjte biefeS ÿapilio fïnb nod) feffr grofe lucfen Vorhalt,
ben. ®lan f w feine Sîaupe nod) nid)t f/inrercfpenb entbecft. © ir fjaben iftn
feiten, ©eine Jlugselt, ifi eben biefe, roeftffe bie nâdjfiporfiefjenben bret) ®a(.
tungcn ber fpiebeier insgemein galten. ®od) f>at es ©egenben, wo man :f)si
unter feibigen ginjlid) vertrugt. ©s ifi bas fd;on SKerfmaal genug, p |
eine befonbere ©attung ju tjalten 0). :
SBarietdten fiaben wir bon ifjm nod) gar nicht 6emetft. Xn mancfim
©remplacen ifi blos bie ©runbfatbe ein tieferes ©rau, bie ©ittfce su gelten
noch nteftr ins unfennbare, fo wie bie fü n f te Verblichen. 9Xan wirb biefe
aber sugleid) [;eüet unb mefjt ins weiffe failenb ben einigen fïnben. ®te ^>in*
terffûgel, werben oft vethälcnigmägtg breiter gegen bie Sßorbern ben manctjm
angetroffen. Sielleidjf modjte bas ber 0 efd)led)tSunterfd)eib fegn. ®ie Uvfa.
epe ber Benennung iff feffon oben berührt.
des transverfes de points blanc, dont une&
au deux tiers de l’aile , & l’autre la termine.
Les quatre ailes ont ces points blancs tant
en deffus qu’en deflous. On trouve ce petit
papillon avec le precedent (Maluæ.)Syft-
Nat. Ed.X. p. 485. nr„ 168. Tages.
O mjh’benbe Ölimierf. <Er ifî um
Berlin gar nrt&t norbanben. &«* £uf|ia9‘
Ufdjcn Tabellen ifî jroar ,âuc| De$ P. Tages gf»
fcaefrf. 53cr(. Magasin II $5 . p. #o. nr. 46.
€$ fyifjt: fcfrroarjgrau mit mciffen gleefen.
aber wob! utifer P. Tages bieöiircf) P
een bem P. Maluægenugfam fettnlt(& genu#-
a) S.N. l.c. not. “ Similiimus P, Mal-
,,uæ, fed magis fufeus. Faun. Suec. 1. c.
„Defcr. Paruus, præcedentis (P.Maîuæ)
„raagnitudine. Caput piiofum. Alæ fufcæ,.
vtrinque adfperfæ punftis albidis obfoletis,
Hab. in pratis rarius.
b) Geoffroi. 1. c. “ Je foupçonne cette
efpece ’de ,n'etre qu’une Variété de la precedente
(P. Maluæ) a la quelle elle reffern-
ble^beaucoup pour fa forme, fon port d’ailes,
fa. grandeur & meme la couleur. Les
ailes dé celle-ci font d’unjgrisun^a^r«»,
tant en deüus qu’en deifeus, avec deux baa-
®feg nun waten biejenigen groenfalter, welche fid) in bem Sinneifcfjen
©nfteni oerjeidjnet befnben. ®ie seither entbeeften; bie Sßarieta'fen, wo ffe
merfwurbig gefcf)ienen; biefenigen, wefefje man irrig für TfuelanBet gehalten;
bie Serfchiebenheiten bes 0efd;(ecfits 6et) befonberen'Titten; bieg alles habe ich
für bie »epträge »erfpatt, um es bort ju betreiben. ®ieSdatur ber @ad)en
felbgen hat eg 9«roo[lt- ©ijffem muffe ohne ©inffhaftungen in feiner £>rb.
nung verbleiben. SSioS eine ?afe( von ©tjern ber ©djmetterlinge iff angefxinflt
wotben.! bief« mod)te noch einiger ©rläuterungen benöthiget fepn.
Tab. X X V .
QSetfcfiiebeni: ($i)er toon ^apitionen.
©eh»« bsn bem Äetm btefet ©efchopfe an, iff ber unenbiiehe ©etfmeiffer bet Sffa*
tut, mit ber grofeff en ©orgfalt bet) ihrer ©Übung juffierfe gegangen. ®as ©t) bes um
geheueren ©traufen würbe ohne bie mittbeffenTiuSjierungen Von ihm gebaut. ®et
g(ilbene$fau,hat für bas läget feiner .Reime, nichts fofcfje verfchonerenbeS überfom.
men. ©S waren bfefe Körper su grog, um ®enfmaa(e ber ©djöpfevifdjen Xdjt.
famfeit, um ©unberwerfe ber TKImadjt im jfieiiien su werben. ©los biefe be.
lebten fünfte, waren einer Ä’unff faipig, weidje ®enfd)en an bem Sau ber ®ie.
ge eines ®onatd)en nicht nacfjsuaffen vermögen. Tin bem ©urm iff feine Tird)i.
tectur hettficher als bie unfte am marmornen @cf)(og. Tilles iff nad) 35ege!n an
biefen, burd) feinen $infei beutüd) anjugebenbert ©taubigen gemacht. Xus ben.
felben fonnte ein eigenes ©tjffem für bie ©chmetterlinge aufgeführt werben, ©s
würbe fo otbentlich als bas gegenwärtige fetjn, wo wir an bem nicht fd)on genug
SDerbefferungen fanben, unb eä ®fjotf)eit wäre, ba auf neue ©iaffificattonen su ben.
fen, wo bie vorigen nicht einmal noch Raffte berichtiget ffnb. gut ff)ro.
be habe ich biefe Xbbübungen aus bem ©eppifdjen ©etfe entlehnt, ©ie ffnb su.
fammen auf eine 'Platte gemahlt, um ffe beffo eher miteinanber su vergleichen, ©o
werben mehrere in gansen tafeln, unb mit biefen Verfcfffebene neue Xrten in ber
folge erffheinen. 3ch muff feft sur ffrlauterung bas nütftige fagen.
F if. I . 3 ff bas©t) bes P. B rafficaeT ab . III. fig. i . p .5 2 . bavon ich ffg. 1 .*
noch einet finfe Von anberthalb iinien tm ©rennpunfte Vergrofert gemahit. ®er
©djmetterling legt ffe, in beträchtlicher Xnjaf)l nach bet länge nädjff aneinanbec
gcfdffoffen, meiff auf bie Unterfeite b e sS Ia tts. SUodh frifd) ffnb ffe von einem feffr
hellen unb glänsenben ©elb. gtvölf erhabene ©djienen, sieh«« ffd) oben tn bie ab.
geplattete @pi|e $ufammen. ®iefe enbtgen ffd), in feeffs flefne©rhohungen, welche
bie gans fletne g la tte am ©nbe bei ©pes umgeben. Äier bricht bie ffd) entwicfelte
ovpe burd;. £3on biefem iff bas ©f bes P. C r a t s g i wenig Vetfd;tcben.
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