mit fchwätäftd;en Atomen befireut. Sltttten butd; bte 3ifäd;e ftcfj e;ne
breite ;a<ffgte SBlnbe bon rötfiftdien 6raun. ©er Stanb tfi mit efner jwep,
ten bon gleichet §arb e befrdnjf. SBepbe finb öfters bon fefir berfd;iebentc
SSrette, unb mannigfaltiger Ünfage, einer fiöfiern ober tiefem ©ttfcfmng.
©er ©runb felbfien tfi baib bunfler , baib fieller, juwetlen rötf>Ud)t, unb
feiten bon gan j wetfjftd;er Jarbe. 3 <h bemerfe nocf>, b a f aud; an biefem
SBetbdjen bte gfügef wie bei; ben metften" ©attungen mefr in bie fange ge,
ffreeft erfd;etnen. ©te fjluptllen tn ben äugigen jjlecfen finb jeber jetf gröffer.
3in bern SDidnnd;en finb fold;e feiir fle tn , wentgfienS a u f ber Oberfeite bet
JfMnterflügei faum ftdjflid;. llu d ; bte ©runbfarbe ber flufenfeite iji nicht,
wte an jenem, bon büffeten fd;war jbrau n , fie iji meftr {teile angelegt unb
jnS oeferfärbtge gemtfdjt.
Tab, L X 1II. Cont, X I I I .
£ ) a ê © e ib e n e n b eê p . Eupheno.
a. b. pai
( ju T a b . X X V III. Sup p l. IV . % . 1.
1 321- )
Dan. Cand. Alis rotundatis albis; fubtus
nr. 84. P. Belia. ber SSraimmonb.
pag. 141. P. Belia. ©er africaniftbe' graue
x i h k . S. N, Ed. X I I. ar. 84. P., Belia.
flavis grifefeente fnbfafciatls.
fÜtüßetS Ueberf. V. Sb. I. ©• P- 389- ;
©ôgené gutem. SSeptr III. Sb- I. 35.
fîuerfïrteb. (ititbt abgebiibef.)
© et P. Eupheno fiat ftcfj noch
granfretebs gezeigt. S33it begnügten
nègre a bandes fauves befcbttcben. ©te
fi g. 43. c. d. aber t|i wegen ber weifen
gieefen tttcbf eine Stbänberung, fottbern
gan; nnfircitig bec P. Alexis. & Wirb
bafeibfl erwähnt, baf leljferer iwepmal bed
SabvetS ftdj jeige, nemiitb tin SWap unb
2tugu|i. SBir flnben ibn mtr gegen bte
sffiitte bed lebtcrn SBonafd. 3m 5D}ai; unb
3 nntui tfi bec P. Ligea bep uns jtiar febr
jablretcb tmrbanben 5 nie aber im fpdtern
3abr. & wirb ferner erwähnt, er fettem
ben ©ebtlrgen tttm & m febr häufig, unb
bamit wirb oernmfblicb ber P. Alexis ge<
mcpnt.Sieferift in ben ©ebtlrgen bed -f>arsed
unb an bem Sxftein überhaupt febr gemein.
Stach ben mir mitgetbeilten ERncftvicftten ef
fefêftet nur tn ben mittägigen Qltbbtnjett
u n s , einen g a ltet ln fo auSnettmen,
niger Senner haben wir ihn auch in ber
Stabe. & i|! natb unflreifigen ©riginalen
in ben gebtlrgigen ©egenben jenfetfd gordj,
beim in lablreitber Stenge ju finben.
©ie Herren aierfaffer bed Stift. SBerj.
haben nnfer bem Stamen P. Medufa ( pag.
167. gam. F. nr. 10. ©Infgrofttafer Pani-
ci Sanguinei) wie itb inoerläfig Berichtet
worben, unferen P. Aethiops gemepnf.
Unter P. 1-igea ( nr. 6. fupferbrauner Weif
geflammter f aber haben ft« benfenigen oep
flanben, welchen ich P. Alexis gebeifïen.
3 br P. Mcdea (nr. 7. .fwnbdgrafifnto»
daftylis glomerati ) ifl ber ailf ber VII*
Safel abgrbilbefe P. Ligea.
beii ^ u f unter öie tprobuffe unfers ® eftt{etls ju jälflen, ben man borfittt
fefctgffd; in bem {etfjevn Ulfriea gefitd;f. © eine 9Iaturgefcfticf)te feftien unter
bte unmöglichen Jodierungen jtt geftören, fte ntar unfers SBebttnfens für bte
Jiuffiarungen fpdterer fe ite n »erloafirf. Um fo weniger ermattet werben bte
giadirtd;ten fepn, wefefte ich meinen fefern babon mifjutlteilen {abe. S s
bat ftef) feine fSaupe entbeeft, es {a6en ftd) auch fü r baS ©ttffem erbe61tV
cf,e Rluffiarungen bamit ergeben. 3 d> bin es benen unermübeten SSemü,
fjungen beS § e tm © cQ S ille rÖ fd)u(btg, welche tnid; tm @fanb gefegt, bte,
fe ^Beobachtungen barlegen ju fönnen.
® te 9laturgefd;td;te unfers ja lte rS w ar erwähntem ©elebrfen fdiott.
(dngftenS ein angelegenes ©efchdft. S r fanb bte Staupe tm abgewtthenett
Saht tn ber ©egenb bon SRarfetlle. © te nährte fjjfi bon ben SBlättern
ber Bifcutella didym a L . einet Jelbpflanäe, bte ben mittägigen fänbevt»
botjügiieh eigen tfi. 9Iad) bem S a u unb ber Ja tb e fam fte bet Staupe
beS P. Cardamines am' näd;ften. © te tjl abernad; bepbett ©efd;(echfem , wie
mir gemelbet worben,, berfd;teben. ütn ben ©bvpfalibcn, bon benen ich et,
nige mttgecfiet'lc erhalten, war bte iBerfd;febenhett nicht mtttber beträchtltdf.
©te glichen jw ar benen bon erfferwärmter © attu n g , tbre © röfe aber war
um bteles geringer, © te finb mehr in gerabe fänge gejfrecft, unb gegen
ben S opf fowohl als gegen ben ^tnferietb in fegelförmtg auSgehenbe @pt»
fen gebaut. ® te weibitd;e ©irpfalibe tff fotftfich g ra u , bte männliche aber
grün gefärbt. ' g u bepben ©eiten stebet ftd) eine bunflere mit einer wetgen
ber6unbene ftnte bon einer ©ptge ;uc anbern herab. ®iefe puppen waren
bon bet jwepten ©eneratton , unb ihre ©ntwtcfiung erfolgte evff in ben
wärmern Sagen bes Jrü h ltn g s. 3d ) werbe tn ber Jofge eine Ülbfilbung
bepjubrtngen nicht ermangeln, ©affin ifl auch bte geidimmg ber Staupe
brrfpart, welche mir mit gleichet ©efälligfeit berheiffen worben.
SBtft bet ©rjtehung btefes galtet- war eine anbete gleich mtd;tige ©nt,
beefung berbupben. S tatt hat beffett bepbe ©efchiedpfer genauer femtett ge,
lernt. ® aS SBetbdpen war bama(S.nhch n id ;t, wte nachgefienbs im frepen
bot tfugen gefommen. ©S tfi an ftd), feitener, unb hält ftd) febr berbor,
gen. ©fntge 5Betfd)tebenh«tten bes 9Jtännd;enS, bte wefentftd; fd;tenen, be,
bünften ben ©efth(ed;tS ,,Unterfd;teb wahffd;etn(tch ju mad)cn. tin fo ffeis
nen Äörpern liefen (ich ju r etttfehetbenben ^.Irobe feine gergiieberungsfünfie
beiwenben. S8 ep getvoefneten ©pempiaren war es an ftd; ohne gänjlt,
d)e Vernichtung eben fo wenig mögitd; gewefen. ©enttg, es fiat ftch