I I * gotffefjutifj ber îagfdjmeffedmge bei etfieti f f tfe|
welche auf bec X X X I I I . îafet bec Papillons d’Europe, nr. 6 5 . Fig. c.
emgecücft worben. ëc hatte bas @d)tHernbe boct anjugeben unterlaßen..
Hnflattbetbetbffd;enengiecfentethe, weiß td; n\à)t, wie jweq gfeidfiaufcnbe
itnfen, bte fd;rege in ©ejîalf eines Sanbes buvci) bie giügef (td; jieljen,
bafiin geformten. ë s gtebf ifim biefes ein feljr feitfatnes linfeïjn.
®en berühmten Jperren sBerfajfere war es bafier ntdjt ju berbenfen,
wenn fîe ilin würfltd; a(S unfdnßetnb befihrieben a). îBetbefferungen,
bie nad; tlprcc rühm(fd;en ©enauigfeit in ben Septrdgen, werben naît;»
gefjoft »erben. Sei) femme jur
3tüei)ten Untergattung bes @d;t(ietbogefs. ë s tfi bfejem’ge, weißte icf>
ben gelben jj P. Iris luteus, genennt. ®aS ©ânnd;en f>a£>e td; bereits
auf bet X X V . îa f e f , bie I. bec Suppl. Fig. 4 . in Hbbtibung hergebracht.
jDefien SG3eibd;ett ftnbef fitfj auf bec XL11I. îa f e l, Suppl. X IX . Fig. 1 . ge»
jeidjnet. 3 d) fabe habet; nichts ju bemerfen übrig, als ba(i man es öfters
In mtnbecec Hnfage bes getben gefunben. S o n titrer Staupe haben mich
ërfafirungen belehrt , bafj fie feine 33erfd;iebenl)ett bon bec, bes gemeinen
©djitlerbogels ju erfennen gegeben. Ob fie befrdnbig auf bec gemeinen Sacf)»
»eibe |id> enthaft, »te man tntd; berficfiett, fan td; bet) fo etnjelnen ëtfaft*
cungen nicht mit ©eraiffjett beftimmen.
®te britte Untergattung nennt td; ben fldttett ©djtlfecbogef, Iris minor.
SSegen bet ganj bunffen gatbe, woburch er ftch toorjûgltch ausnimmt, fônnt
te ec auch bec fdjtbûCje genennt »etbtn. ® a S ©dttndten geigt bie 3 7 . îa i
fef, Sup p l.X III. Fig. 1 . (1. îj). pag. 3415.) SDeffen 9Beibd;en aber tfi eben
basjenige, »elcljeê ich auf bec X l.îa fe f , Fig. 2. bem ©dnnehen bes gemeit
nen ©chillecbogefs beggefeft fta6e. ®ie borjüglidje ©réffe bes Originals
' à) Pap. d’Eur. III. Cah. p. 143, PI.
XXXIII. nr. 65. Fig. a. b. Le grand mari
non-changeant. ëS ifi bief bat 2Beit>cf)en
bei gemeinen StfilimiogeM, unb tnm gtei,
djem Original, tnie bie hier norliegenbe -316,
büîmngFig. 4. genommen, ërifl bafelBfiaiS
eigene ëattung 6ehanbelt worben, hingegen
wirb bec galtet unferer 62. Safel, Fig. 1.
als eine Slbdnberung bet SJînnntbenS non bie,
fern angefefen. „L a Figure65. c. d. re-
prefénte une variété très extraordinaire
du mâle de ce papillon. Elle cil tiré
du Cabinet de M. Guernïng a Fr. Sou
fond efl: moins brun que célui de l’efpè-
ce, mais les nervures font plus noires.,,
3 <b Bemetfe bie< lettre an ttnfecem galbe
nieftf. Die fdmtlitten Sfrten, Sibânbermt,
gen unb ëefchlechtloecfehiebenheifen, nel^e
PI. XXXI. XXXII. unb XXXIII. erfehei,
nen, |tnb untec einanbet «erweeffelf. fffiit
baben ibre tlbrige S5ericbtijungen ben -l'end
SStrfaffer» m ûbctlaffen,
Nymph. Gemm. Arge. 33ie 2Itge. 1 13
Satte mich «ecietfet. ©emeinfgiich ift es wenig bon bem ©âmtd;ett
in bem HuSmaaS betfehieben. ®er gelbe augenfotmige gieefen bec Sorbett
füge! Ifi an betjben ju fefien. ®ies giebt ifnrt ein ©evfmal, bas feljr we*
fentilch «(!• Untecfeite i)f mefit mit bcaunem gefärbt, aïs fie bet gemeine
p. Iris bettff. ®tc »eiffe Sinbe ber ^tntecfliigei tjï nicht »ie an jenem in
getabet Unie gegen bie ©runbflâd;e begehn jf, fie gieret ftch btefmefjr inSrümmuns
gen bin, unb tfi in ungleiche gfeefen gctfeilt. Huf ber Untecfeite »teb man nid;t
bec roffbraunen ëinfaffung gewabt, es tfi faft bie ganje g(dd;e mtf bunffen, ins
afchgraue faßenben SSraun, ftbetjogett.- Hnflatt eines emsigen äugigen gfecfeit
gegen bte ënbfptfje sttgen ßd; ein paar beefdben, juwetien tfi auch noch ein
bdttcr bocfiaitbcn. ®fe öbeefeite tfi gemetntglid; bon fef>t bunflem fchwatj.
®je wetffett gieefen bacauf ßnb öfters mit Äcfetgeib angelaufen, ë s enthält
fief) btefet galtet tu gebirgigen ©egenben. 3 n bem S a b ju Surgbernhetm
wirb ec befonbetS feipr jahfteich im ©onat SufiuS gefunben. ëc tfi, »ie
fch fchon bothtn gejetgt, bec P. Ilia im 3Bienec SSetgeicftntg. Sßach bec lim
läge bec ©runbfatbe bec Huffenfette tfi btefet fietne @d;tßetbogei feht ber»
fd)teben. ëc hat juroetlen ein heßes S ta u n , unb bte »eiffen gieefen, fo »te
ter Dîanb bet Jpintetffiigel, ftrtb öfters ganj oefetfärbig bemahlt. ®emohn>
gead;tet ifi jener gelbe Ir is babon gänjltth becfd;ieben.
®te toiertc Hct ifi eine ganj neue ëntbeefung. 3 d; neune fie bete
rôtljtidjen @d;tßecbogeI, (Iris rubefeens). ®te Jttietjtc unb bfltte gt»
gut btefet Safel (egt ihn nad; bepben ©efchfechtecn tn Hbbtibung boc Hugen.
3d; habe btefe wichtigen Setiftäge gletchfaßs bec ©rifigfeit bes §ectn ©er»
ning ju banfen. ë s fanb ftd; btefe Hct tn ber ©egenb von gcanffuct am
Slatjn, obwohl feht feiten. 3 n ben Pap. d’Europe PI. X X X I . nr. 6 3 . a. b.
ifi nad; gletd;em Original bereits baS SfBetbthen tn Hbbilbung bocgelegf »00
ben. ëc wirb bafeibfi Le grand mars orangé gehetffen.
®ec tofhe ©chifler, ben bie etfibefchtiebenen Hefen blau ober btöfetfän
big führen, untecfd;eibet bas ©änntfien ganj eigen. 3 « bepben 0 efd;fed;tcnt
ifi bie ©runbfatbe bon einem feht erhöhtem oefeegeib, unb fd;on babued; jefgt fid;
btefe Hvt bon jener auf bec X X V . unb X L III . Safef ben gelben ©d;ißec»
bogel ausjetchnenb becfd;teben. ®fe Unterfefte hat eine blaffe, mit bunf*
Irren gfeefen fd;attfrte gatb. ©eine fefec haßen bfe 25ergfefd;ung fefbfiett
anjugehen, um basHb»efd;enbefm übrigen, batan abjunehmen. ëfne»6rf(id;e
îlnjefge würbe aud; nach aßet fPünftfid;feit bennod; nid;t befrfebfgen fönntn»
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