Unferfeifc grünen glugeln. Ed. X. Sp. 154. Fauna Suec. 805. 806. Ed. nou.
1077. .
SDJullerö Mfüp ‘ V P. 626. Sp. 237. P. Rubi, ©er £m6een>ogel.
f a b h i c 1 1 Entomol. pag. 523. Sp. 339* Rubi. P. P.R. Sinn. S^nraFfere.
R a h Hift. Inf. p.133. nr. 22; Papilio parva älis fupinis pullis, pronis’viridibus.
SEOFFROi Hift. des Inf. Papilio alis rotundatis integerrimis, fubtus viridibus lm-
maculatis. L’argus vert, ou l’argus aveugle. Long. 6 lignes. Larg. 14 lignes.
s c o p o L i Entom. earn. nr.460. p. 176. Alee fupra pallide ceruinse, fubtus virefeen-
tes, pofticee femidentatse. In Rubo. Alee pofticse fubtus punftis (4 - 5 ) albis;
intimo dente incuruo.
^ufiwgelö Sah. SJcrl. Sfaga). I I S . 1 6 «. p. 82. nr. 47. P: Rubi. Obcvmavf« bureaus
braun /unten grün. 3 n ®ebiSfehcii unb vSBälbetn. ©titter ®rofe, feiten. SJaupe. 2luf
Den ©ornen.
M a r tin i SRat. Setfcon III S&. p. 204. 2Irgu$f$metterliRg, Der 5>IinDe.
Der 0 d)tit. Der SBiener ©egenD P. 186. nr. 1. P.Rubi, ©et SBront&eetfalfer.
(Rubi fruticofi).'
Jucflt s3 erj. ©c^roeij. fjnfefft’n nr.600. P.Rubi. ©er ©rdnling.
S c h a e f f e r Icon. Inf. Ratisb. Tab. 29. fig. 5.6. Pap. hexapus aliä caudatis fecundis.
p e t i v e r Oper. Tom. II. pap. britan. Tab. VI. fig. 13. Papilio minor fuperne fuf-
cus, inferne viridis. Holly Butterfly (becaufe Ifirftobferved it on that tree.,)
Gazoph. Tab. II. fig. 11 "
a lb in 1 Hift. Inf. Tab. V. fig. 8-
w i l k e s engl. M. a. B. 62. tab. 1. a. 2. ' ,
©labbdthfl Sefcfireib. Tom. I. Tab. X. fig. 5.6. p. 21. Sa« Heine ©thtoalbenfehtMnp
gen. ^Jr. 50 fr.
@0 wentg 0d)6neö bte, tOberfeke bes P. R u b i f)atf fo auögefud)t (ft
fete Unterfläd)e gem ailt. 3 encs büflete S t a u n , erfjo|c h ‘{c tin ’ b{ft° M d)£‘
teS ©run. ® et gütige ©djopfer t>ot bnS flhi?chtc btS SRocfS butd; bie Äoß.
bnefeit beS gu tters etfeft. SB it werben biefea an mehreren 'JagBogelit ‘ ge*
roabt. 9Han fahn fie bios im © ifen aufmetffam betcac^tett. @ ie festen alfo
meifl bie aufere S e ite unfetem Huge 511; eS mufie foiglid) fjtet baS Porjug*
(ith ©chün« angebracht ferjn, um mis ju Betgnugen. ©put einet grofcn.M*
rung fur ben flüchtigen 9Jlenfd)en. S e p bem Seroegen ihrer g lu g e l, niail/t
tie gait} büflre öberfeite, mit bet beflo friflheren Unterflache ein um fo am
genetjmet ©emifd). SBieber Hbfidjt, welche fid; au f ben Seobad)ter bet 5B(t<
fe ©ottes bejieftt. ®te 9iacf)tpapili0nen fyaben bagegen a u f bet Unterfeite
metflens beflo weniger -M S ®iefe glacfte ifl orbentlief) im © i|en burrf) it)>
teb a d flg t flefienben giügeln bebeeft. ^tier roar eö not^ig, bie öberflüdje mit
beflo gtoferen gletffe ju marten. ® a fie abet n u t beg fKacfjts au f bet ©djoubuf)ne
bet ©dj&pfuttg etfd;einen/ ba roir alfo ifjte ©d;onfieiten niemals in bem
ficht einet gtofen Sflafje 51t betrachten Bermogen, fo fonnfen bet) tiefen bte
feinflen3etd;nungen bte roit an ihnen fluben/ angebracht roetben. ®iefl bad).
te Bielleicht bet Unenbficfie, als et fleh Bornahm, burch feine Sffierfe uns roohf.
gefällig ju ro etben ---------- unb roit beulen, es werbe Ä inbetep, bejfen SSBun*
bet im kleinen ju 6efrocf)fett.
® a s SparafCerifHfcfje Bon - unfetem groepfaifet ifl fef>c halb gefagt. © an j
- braune gtüget Bon oben unb gans fjochgrüne Bon unten, jeichnen ifm Bon
allen übrigen a u s , ba roit tu ©uropa feinen ü h "It^en haben. 9Joch ifl bie
untetfle ©pi^e bet giugei etwas . tn bie fange gesogen ober einigermaffen ge.
flhroänjt. © t fchiüffet butch biefes SÖIerfmaal fleh an bie gefchroansten QMe.
beiet. Untet bie HrguSarten g efik t betfefße fchiechterbings nicht, obflhon § c te
©eofftot ijjn s», henfeiben gejeijit. ©s fehlen ihm ia bie Hugen. ©s fe^ft
an bem ^auptfachüd)fielt alfo, was su einem H tgus gehört.
©me Hbanberuiig ifl Bon biefem groepfaltet Borhanben. Sch fotl fle a6ec
eher für baS Sffietbi'gen halten. ® a n ttift ©tempfare an, roetche auf bet Un.
tetfeitebet ^interflügel, m ir fechs abgefeften ©ttichelgen Bon einet hetiroeiffen
unb giansettben Ja tb e ge$eict>net flnb. © te mad;en eine finte aus, flehen nahet
unb flhräge in gleicher Ätiimmuttg gegen ben äujfetn £Ranb.
SBo mid; nicht alles trü g t, muß id) btefe g altet fü r bte SBethtgen halten,
©epaatt aber habe Ich fle nodj nicht gefunben, bas fldtetfle ® etfm aal alfo geht
biefet Seobachtung ab. fDfan hat gegenwärtigen groepfalter um bie Wülfte fleinet:
als bet gejcichnete ifl. ©tofere mochten fleh nicht roeniget flnben. S eit unb
Jlufenthaltsort hat berfeibt'ge mit ben HtguSarten gemein. ®och ifl et uttgleich
feltenet als btefe es flnb. Qletibet unb 9?ai trafen in ©ngeianb, unb ©eofftef
um ^latis benfe(6en als etwas gewöhnliches an.
S o n feinet Staupe ifl noch feine Hbbilbung Borhanben. Sflichts afs
bie guttetpflanje unb bas noch flhc weitfchtd)ttg, ifl non ihr befannf.
S alb foil es bie Stombeete a ) , balb bte ©enifle b ) , 6a(b bet ©eis«
«) S.N. 1. c. hab. in Rubo aculeato. Söa< , , (elenden gtiltiett Diäupigenfi Erwähnung jti
ttitrntflht man insgemein fo, als 06 fleh CueStam
lieeon bem Srombeetbläffetn ernährt. SSjeigt
«bet nichts weiter a(S ben aufenfhalfSott beS
©thmett.an. DetgieiehenSluSbnftfefinb in bet
FaunaSu. fo n>ie in bem ©pfl. feihften gemein.
h SRaturf. IV p. 123. SlemannS 21m
rnerf. 11 — 3ch fann nicht iinfeilaflen, eines
/;«»f ben fogenanntenÄienflhroten (3(1 wohl
„bie ©enifle Spartium feoparium L. gemeint)
„tflun. ©iefeS uerwanbelf fleh in eine fl!tippe,
,,auS welcher man wenn fle nahe ans Öhr ge<
„bracht wirb, ein FnorrenbeS ©eraufeh beut«
„lieh oernehmen fann. SSoher biefes entflehe—
„Fann ich nidjf heflimmm. 9iuS berfelben
//Foiiimt ein fleinet 2ag#oge( mit feebsguflen,
„unb fchtpörflith 6raunen näseln iflm 5Sor«
„fchein, beten ganjellnterfld$t ein angeneh»
„meS ©tun hat.
9i it