Söerjeicljntl! 6« Schmetterlinge 6« Sßieiicr -©egenü p. 163. n. 3. 3ti56enfalfcrraupe.
flfü6enfalfer. •
« g f j i 3nf. n. 548. t>cr Dttl&enrocijjling.
®(äbb<uf}d.@fltal. P* *. Ifjf Fletne gemeine weifie ftlieitöogcl/ $ßr. 6. Fr.^
9 vofd 3nfec(enbelujligung I. £foeil/ Stoffe II. Tab. 5. Die Fleine niöftgvüne
unö ^raufraupe mit i$rer 33ern)an blutig. *
p e t iv k r Opera Tom. II. Pap. britanic. Tab. I. fig. 7* 8* Pap. alba media *
maculata. Leffer white Cappage Butterfly. SD?if einem einzigen ^lecFetl
fig. 9. 10. Pap. alba media bimaculata. LeffeTr white double fpotted Butterfly
fig. 11. 13. Pap. alba media frimaculata. Leffer white treble-
fpottet Butterfly.
alb in Hift. Inf. I. Tab. 51.-fig. C. D. mas & E. F. fern.
re au mur Inf. I. Tab. 29. fig. 7. 8* II. Tab. 2. fig. 3.
robert Icon. Tab. 6.
merian. Europ. 2. p. 40. Tab. 39. Edit. gallic. .Tab. 89.
MO UFF ET Theatr. Inf. 971. fig. 9. iö.
w i l k e . Englifh moth and Butterfl. Tab. 2, n. 3.
blancard Schouburg der Rupfen. Tab. 5. fig. A. D.
adm ir a l Infekten Tab. 16. De Droevaart.
goed ard. Metamorph. nat. Ed. lat. p. 97. fig. 27. Ed. gallic. Tom. II.
Tab. 27. De Droevaart.
l is t e r in Gcedard. p. 22. fig., 8*
meret pinax rer. nat. 198. n. 5. Pap. corpore & antennis livefeentibus,
capite alisque pallidis.
®ec Pap. Rapse ift Seit bem »otfiergehenbcn bfos nach ber ©coffe
»ctfdiieben. ©ejtatc, Umrih, Widm un g, g a tb e , alles tfl einerlei), nur an
Jjen Raupen beeter ©attungen wirb man eine groffe Hbweicfiung gewahr;
Jejferc ift ein gan j anbet ©efdjöpf. Ueiertjaupt pflegt bie S iatu t in' ge.
wiffen Jallen uns bet, ben S djmetted ingen etwas eigenes ifjret bewunberns.
wtitbigen » ilb u n g sf raffe ju jeigen. O ft finb jwet) Raupen mit ber.groffe.
flen @d)arffid)tigfeit nicht »on einanbet }u unterfdjeiben, wefd;e bod, bep
ihrer SSetwanblung, (Schmetterlinge »on bet gröffejten SÖerfdjiebenfieit geben,
fßietmals tragt ffd) gerate bas ©egentljeii ju . ®ie Schmetterlinge finb
gar nichts, bie aus tfjren €p etn fommenbe Staupen ab er, beffo rneft »on
einanbet berfdjieben. $ ie t fommt man mit bem Stiftern fetjr übel jurecht.
S o llen wir S p iela rten , follen w ir eigene ©attungen aus biefen Srfdjetnun.
gen machen? ©erabe in itjren Siaupenfianb fonnen fie bas ganj allem
iibeteinfommenbe haben. 3n bem £ p , in ber gutterpfianje, bet SebenSarf,
ben Sunfltrieben ift es möglich, bah bie gröffejte ?8erfd;tebenf)eit liegt.
$>ie
®ie S tatur ftellt hoch unferm Sfajfiftciren aller Orten unübe.rwinbiiche
Schwu rigfeiten in ben 2Beg. 58ielleid;t gehört bas Snbentarien machen
über bie ©efcfiöpfe, gar nicht ju unferm SBeruf a).
SSon ber Staturgefchichte bes Pap. R a p æ , habe ich bepnalje alles et»
fd)öpft, wenn ich fage, bah fie mit ber toon bem »Origen einerlei, ift. Stur
muh man bie Staupe ju ben etnfamen jeljlen ö), weuigfiens werben bie ©per,
aus benen fie fom m t, nie in groffer Hnjafjl bepfammen gefunben. 3 i)t
gu tter finb bie ^fianjen ber »origen H rt, bod; tfjut fie weniger S d ja b en .
©S bringen tiefe Staupen' tief in bas Jpers ber ÿ fia n je n , unb finb fdjwet
iu »ertifgen, bähet fie aud; »on bem gemeinen ©tann ten Stamen ber
jjerjw u rm et erhalten. 3 h re ©röffe betragt feiten in bet fange über einen
Soli. garb e unb geidmttng, ba fie gemaldt if t , b a rf ich nicht erft be*
fchreiben. ®aS matte grü n , woraus bie ©runbfarbe beftefif, unb weiche
über ben Stücfen bunfier, geller aber an ben S e tte n w irb , ber lichtere
S t r e i f »om Ä o p f bis an ben Ihnterften S tin g , bie fd/watjen fPuncte in
einem jeben betfelben, ii)te gelbliche ©infaffung, fo wie anberes melir, ftnbec
ein beobadjfenbes Huge in bet getd,nung »on felbft. ®er ganje leib ift
mit fef»r futjen unb aufferft feinen p aaren , fo wie barjwtfchen mit uniefjf.
bar Keinen Änöpfgen »on fchwarjer garb e bewachfen. Huch bie Äünfttrieb«
fiat biefe ©attung mit ber erftern gemein. 59!an wirb bie Sf,ct)fafibe aus
bet Hbbiibung am beften erfennen. S itte gemetnfte gar6 e ift gelblicht grün,
juweilen werben fie braun, ober ganj grün, ober »öllig gelbe Qfuppen, aud; wohl
gemtfcf)t aus biefen fämmtlid;en gatben, gefunben. Sßon ben Schmetterlingen
ihaben »etfdjtebene nur einen einjigen glecfen, anbete noch einen btitten, an bem
Stanbe bet Unterflügel. S e lb jt ber ©röffe nach hub biefe HuSjierungen abwei«
chenb genug, unb au f foldte SCBeife laffen fïch ftepltd, »on »ter aufferft befannten
©attungen bet Äohlfdtmetterltnge, neue unb felbft »on Äennern hoch nie gefeftene
Hrten entbeefen, auch tra cta te ob fo(d;en in bet S h fl£ 5« bewunbernben Sntbe.
düngen fchreiben.
S e t achte europäifche ^agfchm etteclin g.
PAP. DANAUS NAPI.
g i'ü n g e a b e it e S fo h to c ififiiig .
Papillon blanc veiné de vert.
White veined Butterfly.
De kleine geftreepte Witjes - Ulinder.
a) SSon örn Dtafurfpielen ber ®cljmefferlin« forfchers p. 17 baä notfije fefr soKltanbig sefapf
St/bat Jÿerr^ùhn in bem III. ©(.beS Statur. b) sepf. 1. c. p. 10.