©nteitung.
S fe g * I eftuiqc W ©efdffedff V l É Sagfchmetteclinge til 6egteift an bie jtoepjunbete
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tine ® S )t'!tc f)t -Jlnjat)! karn en nótljig . ®«"5 ^ et u' * efon" ^
» c n e n l a é n ju e t « ’ t,&«e in bet « M i M g I M i
ten g f t t S ba dn Utfjebet M wiüfutjdi^en S one, eben nut
tbung berfelben, (ïct) boei) immer unterfangt anbetn aufjuburben, b a ^ fte
tbc ©ebóchtniff mit feinen ©tffnbungen plagen, ba É Ë % f !
feine eigene ©ache felbffen, pon bem p a p ier nod; mcf)t m ben Äopf ■ ge.
btacbt bat. © on ben garben, gleden, »in b en unb h e t g e e n
gen STenntootte ju entlegen, gieng, wie bep ben ubtigeti Snfecten, hter nun
1 3 nicht an. ©S haben ju Pieletlep Tieten Pon b.e em $ u $ 5« P,
mitcinauber gemein. SBo reit enbftd; wuffen, Pon was
bie Sfvaupe einèc jebea © attung ftd) n a fitt, fo wutbe bas bte fd;tdftchffen
»enennungen geben, getabe abet bas toiffen w it 5« Sett nod; Pon ben
memqflen Titten. STotfjgebrungen muffte ftd; bet Sinter Pon Tuitte, mie
mtd; bünfc, urn STamen aus SBtffenfd;aften bewerben, M i | |
Ö f i b e ®ptt,ologie auf eine fet « ® eife f | : ©ebanfen
Ï f e ift es getabe, wo bet grbffeffe » o ttatip Pon betgle,effen » e b u rfn .ffn
I ® H l STamen fage iet,, weteffe an ffd; metff wen.g braueffbats
L b e n , auf bie 3Tatutgefd;td;te abet angewenbet, beffo nujbatet unb (o
umgeptagt ju f e i « SUicffflmmetn bes ©ebacfftmffeS werten. | f f i |
V S -Kamen in allen M g dnetlep, | werben Pon ,ebem ge.
le^tten Tluslanbet Petffanben.
3 n biefet fage nun, id; mutffmaffe $<« gewiß H U H | |
bat d beffen etffnbungSPollet ©eiff, bieff fo Ü B M * * * *
pil tonen, als eine eigene Station in bem Sletcffe bet @ ^ etUn3e' « n
iefonbeteê-SBolf gebaefft. ®ie gematzten T e i l u n g e n tn Sinter unb ^obel,
führen notfjtpenbig auf btefen » e g ttff. ©inent fo ffhatfffdjftgen »eobacfff e
fiel febt halb in bie Tiugen, baff alle H m B f i i j f i <m f f
Äuffetn ©effalt bet Sagfdjmettetltnge bemerft, m fü nf Tlbtfteilungen ffcff
bringen lagt. ©Htd;e ©attungen ftaben feffr breite^ g lttg e l; bep anbctn ffnb
fie S É unb fcffmal. ©Ine btitte ©orte fiat ffe PoUig ungeja^nt unb § J j |
bep einet Pletten jeigt ffcff getabe bas ©egent^etl. 3|te
unb g e ja g t , unb bep bet fünften ffnb ffe befonbets
Pon felbff bie fü n f 'Ph alan ges, fotl icff es teutfd; fagen, bte fünf fjotben
E inleitung. 1 f.
obet gamilten, obet fü n fte , obet ©effsaten, aud; tpenn man toill, Megimenter;
febet fanit ffcff fffec oftne @ünbe ein SSSott roaftfen, roeldjes itim fü t
^Pfialanp baS gemeffenffe feffeint; untet bem SSotf bet îagfdpmettetlinge ge.
geben. Sîun fû t jebe ÿftalanp tfiten eigenen 9'amen. TiuS bet ©óttet.
le^re bet Titten, aus bet gabelgefdpicffte bet ©rtedpen unb. Stomer, ftatte
man ffd) Potgenommen, STamen ju 6orgen; nie aber w a t bief; £f>aos,
fo tote es burd; einanbet liegt, unb aus ben »enennungen Pon ijelbert/
Untetgóttetn, ®ufen unb anbetet becüfjmtec beute STamen, ober betgletdjen
6eflef)t/ Pon einem benfenben Sßetffattbe ju 6taud;en. ®te ©efd'icljte bes
alten ït o t a lieferte STamen Pon Siittetn unb Jjelben genug. Sßon bem
bjeltcon, bem @ i| bet ffliufen unb bem gelehrten SBefett bet Tlften, Heffen
fieff toiebet »enennungen boegen. ® et mit 5 0 ©ófinen unb e6en fo Piel
Sücfftetn anfaffige 3PanauS, ja tte gamtlte genug, urn Pon biefet STenntoot»
te für eine neue Tlbt^eilimg ju enfletmen. STod; eine felit tettffe Quelle
ga6 bie gabelgefdjicfite bet !ebtgfjerumfd)toetfenben Sïpmpfjen, Untergótfinnen
unb âfmltcffet Qfetfonen, fo baff für bas gemeinere nod; f)inlang(tcf) gemeine
STamen übrig geblieben, ©ben in fo Ptele Sloffen abet tfieilt ffd; and; ein
» o ff. ©S beflefjt aus ©bien obet Siittetn, ©elefttten, .fpausfàfftgen,
febigen unb gemeinen $ ê 6 e l, baff alfo bte fü nf P h a lan g es, ober Raufen,
bte fü nf jjo tb en , Bnnfte, in toelcffe bte STatut felbffen bte Station bet
Sagfd;metteclinge butd) tjre eigene Äennjeicffen a6gefonbett ^ af, Pon bet
95Tptf)o(ogie bte STamen Equ ités, H elieon ii, D an ai, N ym phales unb P le -
b eii naeff einem fefjt natürlichen ©ang Pon felbffen «titelten.
SBte geringfügig abet móefffen Pielen btefe ©rlautetungen feffeinen;
boff) tff es ofjne btefe(6en nid;t möglich, bas fo 6taud;bate ©pffem bes
jjtn .P . Tinne' jemanb petnünfttg ju etPlaten. ©olife es etwa ntijlid;ec fepn, in
bet 3Tatutgefd;id;te bie STomen Pon SDanatben unb öeltconietn nut fort ju
gebtaud;en, olpne baff man einen » e g tiff wttfltd; bamit Pecbinbet, als
wirflid; aufgeflatte » egtiffe Pon bet Utfadfe biefet »enennungen felbffen ju
haben. ®od; Pettpeile ici) auef) nicht langet f)t«bep, fonbetn fomme ju er«
hebltchern @ad;en.
SDlatt ffetjt ofjne fOiüfje, baff in biefem ©pffem nafürltd;e unb fünffltdj«
SKecfmaffle butch einanbet gemtfefft ffnb. ©Stff alfo noch lange nicht fo, wie w tt
es wünfeffen. » lo s tpefentltd;e, blos bte Pon bet STatut gemachten Tlbtffeilungeti
wnb »enennungen, ein ganj natürliches ©pffem foflten toit haben, »telletdjt