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Acrothrix nov. gen.
Thallus von radiärem Querschnitt. Die Zentralachse dos Thallus
ilem k k T 4 Assimilationsfäden fast unmittelbar voiimmedmtS^
r ^^^«g®hen (Füa peripherica fen
nnmediatim < strato centrah exeunt), ein Kennzeichen, wodurch --------------------------- “ . xr
sie sich a u s s e ro rd e n tlic h s c h a rf v o n u n te r s c h e id e t''I rd d u rc h eine ein z eln e Z e llre ih e g e b ild e t, die o b e rh a lb des Vege-
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als
nie
gestanden hat.
Eines will ich
■>"‘G ei/escCTis unterscheidet „— , „
Dme genauere, Besclireibung von der fraglichen Art zu gehen langes, farbloses Haar ausläuft. Die von
s n ie sie bm-eits E km a n und A b e s o h o u g geliefert haben ist mii Zentralachse ausgehenden, primären Assimilationsfäden sind
lelit möglich, da nur getrocknetes Material mir zur Verfüo-,,,,. L der Thallusspitze pinsehg zusammengeschlossen ühergipfeln
^estancRn hat. V“ Yegetationspiinkt. Aus den ui
. mes will ich jedoch noch hinzufügen, nämlich dass die Agsi t ’dationsfäden entwickelt sich die
milationstaden (die Paraphysen) der Pflanze ein zottiges Aussohn' Gattungen Stilophora und
m derselben Weise verleihen wie bei M,n4nr,ir,A;„ r jfBmülPTianliielit, o-e.hen die sekundä
wahrsclieinlich ist der Anlass derselbe,
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bei
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¡11 der Thallusspitze pinsehg zusammengeschlossen und ühergipfeln
len A'egetationspiinkt. Aus den unteren Zellen der primären Assi-
Einde in ähnlicher AVeise xvie
;u e r r-iian z e zo ttig e s AussohnA>®i ®®^’- '-''a ttu n g e n izinugmu,xx ...... Halorhiza. A n s d e r ä u s s e rs ten
verleihen wie bei Mijriodadia L o vm ii undJß‘“ 'ien®G"G'*' 8'®^^®“" ®*^® sekundären Assimilationsfäden, gleichder
nämlich, dass die Assi ®ässig über den Thallus zerstreut, hervor. Die Sporangien sind
" llipsoidisch bis schwach verkehrt eiförmig, von den unteren Teilen
der sekundären Assimilationsfäden oder seltener von einer Rindenzelle
zusammen mit einem Assimilationsfaden ausgehend.
Acrothrix g ra eü is nov. sp. — Taf. 2.
Sprosssystem 10—20 cm hoch, traubenförmig verzweigt, 1—2
Ordnungen Seitensprosse enthaltend. Sprosse nicht in höherem
Grade gallertartig. Sowohl der Hauptspross wie die Seitensprosse
verlängert, gleich diok, 0,b mm im Durchmesser. Der Thallus besteht
aus 2—3 'Zellschichten, die eine zentrale Höhlung umgehen;
die innere Schicht von grossen langgestreckten Zellen, die äussere
von kleinen, isodiametrischen zusammengesetzt. Primäre Assimilationsfäden
7—10-zellig, 6—9 IX dick, mit Zellen, die im unteren
Teil des Fadens eben so lang xvie dick, im oberen Teil zxveimal
so lang wie dick sind; die Zellen sind an den Querxvänden zusam-
mengesohnürt. Sekundäre Assimilationsfäden 4—7-z6lhg, keulenförmig,
ihre unteren Zellen schmal, langgestreckt, 3 5 |x dick,
ihre oberen Zellen isodiametrisch, die eine Seite gexvöhnlich stärker
ausgehuchtet als die andere, 6 - 9 [x im Durchmesser. Die
primären Assimilationsfäden sind einfach; ihre subbasale Zelle trägt
in der Eegel ein Haar mit basalem Wachstum. Die sekundären
Assimilationsfäden sind der Regel nach einfach, seltener an der
Basis mit einem Ästchen versehen, welches dieselbe Stärke xvie der
Assimilationsfaden erreicht. Sekundäre Haarhildningen sehr selten.
An den älteren Teilen des Thallus sind die primären Assimilationsfäden
nnd die primären Haare in der Regel abgefallen. Sporangien
28—33 IX lang und 18—22 [x breit, ungestielt. Gametangien habe
ich nicht beobachtet.
xA-iiiaöö
milationsfäden nicht ganz in Gallerte eingelagert sind. Aus diÜIi
m i r e t e '^ hier die Art zu der Gattung Myriodadia, natürlich
habe a n s t e l i r i r n e n ^ Untersuchun
B o h u s lä n : Väderöarne (E km a n ) .
Chordaria (Ag.) R e k k e .
Chordaria div a r ica ta A g .; K j e l lm . , Handbok 1, S. 37
ln der Litoralregion meistens an geschützten Stellen, am reich
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» g,ob„en Algen, Einjährige Somnerert. mit S p o . "
•Juli—September. '
Gemein an der schrvedisohen Westküste
land (Kungshackafjord) an nordwärts.
■angien im
vom nördlichen Hal-
Chordaria fia g ellifo rm is (M ü l l . ) A g .
h typica K j e l lm . , Handbok I , S. 3 7 .
f. firma K . t e l lm . , a. a. 0 .
Die Hauptform kommt auf Steinen oder epiphytisch auf
t-en Algen m der Litoralregii " i X J grö>Jtere
«A 11 “ , - - ¿ lo n soxvohl an offenen als an geschützh“
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flpi o ^ dickeren, festeren und steiferen Triebin
U g e fä h r h L m T' 4 '" ' exponierten Lokalen
K jellman f ^™®hsend, gefunden. Nach
K jellman findet sie sich auch in der Subiitoralregion. - Die Art
«urd mit Sporangien das ganze Jahr über angetroffen
B o 1 iu 4 - g®“ ®™ längs der ganzen Westküste; f. firma
B o h u s lä n : Koster, Kristineberg; Grafvarne (K j e l lm a n ) .
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