flïê m it einer w ilben 5£ u tS auf iSre © egn er f t l / X Ä
fe |e n tiefe burd) bie Jgeftigfett beê glnfallê, fo in ©d)tes
d e n , bag g e m eigeu ê tu 6 lein erQdbï btë (Ëueger ihrer
fetten jDiachbaren werben x)* D ie bvtn ige to n © tau t
Unterstetten p orm a Slê eine geibwddje bou 6 0 0
nefen 1 * 3)* © in «^bnig bou © tarn bebiente ftd) f lM f e *
p p ifc h e n g e ib w a d je , um fid) 'auf ben ^ tjro n ju fd)min?
gen* QlQetn eben tie fe r Jganfe to n J a p a n ern mad)te
nachher nid)t h in g ben $ 6 n ig , fonbern bte gattje © ia s
rntjcSe 0 u tio n R ittern, nnb m p fud^te atfo « Ä f f e
unb allmählich tiefer gefdSrtid)en. 5Dlenfd;en fo& p
m e r te n , ta man nicht baê ^ e r j S a tte , fïe m it offen#
barer © ew a lt a u p g re ife n * © ê g im m t m it ben über
on tere gSn lid) organ ifirte $36lfer an gegellten SÖeob*
ad)Uttigen bollfom m en uberein , b a ^ tie feigen
fen w e n ig g e n ê eben fo fel)r jum © e lb flm o r te gen eigt
fm t , ober ftd) eben fo o ft um b rin gen : audS bie 3Dïar*
ter beê' gegenw ärtigen unb unoermeibltcSen £ o b e ê m it
terfetbigen unerfd)fttterlid)en © le id )giittig6e.it ectra?
g e n , w o m it bie w ilben iÄ a la p e n unb S p a h e fe n fte
b u lte n 3).
D ie 33616er beê (üblichen giften ê mbgen jtd) aber/
bie einen burd) w e i b i fch e g a gS a ft i g 6ei t , bie unteren
burd) tigerartige 35)tlbSeit to n ben übrigen unterfchei?
b e n , fo fel)r fte w o lle n ; fo treffen jte wteberum in
©inern ^ u n c te p fcm im e n , b a g fte ndmlid) in gefam m t
b o n unbeti6lid)en g e ite n tyx ben unumfd)rdn6tegen
D e é p o ttêm u ê m it gleicher © eb u tb ertrugen# unb iS r
1 ) lieber bm wilben 9D?utb ber ^apanefen &S u n be r g
II. 1Ó 3 .164. Kaempfer I. g6. ber 23nm a b é p . 320.
M ILoübere I. 295. 96.
3) Parrow’s China p. 17g. Steine betracht. über bie
gruebtb* u, f. w. -ppn Elften II. sc6 . ©♦
etgeneê# unb iSrer S e l b e r unb h in t e r geb en ,
Seit# « n t 33erm 6gen ben Raunen ü b era ü tS tger
D esp oten überliegen 1 )♦ 301 an fugte m it 9fted)t, t a g
ber D e ê p o tlê tm tö n irgenb ber beeren ber unb erftnbert*
fdfet w « r : ta g er nirgenb 2lc6erban, © ew erbe unb
^ gn b el mcl)r p © rin ibe richtete: bag er n irgen b baê
„geben unb © igen tS um unficb'eter, unb bie J rep S ^ it
feiler ma<ftte> d ié in Jgintennbien 2) . 5Bentt ber
D eép o ttêm u ê in ©i)tna aud) nicht w en iger unum*
fcSrdnft w ar, alê in Jginterinbien; fo w ü tSete er bod)
unter ber je |ig e n 3D i a n b f d ) u r i f d ) t : n D n n a g ie nicht
in bent © ra b e gegen baê gn tereffe ber jB eh errfd jer,
ober w ar nicht in bem © r a te felbft jergbren b, w ie in
ben Jgtntermbifd)en Speichern D e r D e ê p o tiêm u é in
gap an tfl to n einer gew igen © e ite nod) Sórter, a lê ttt
$ tn te rtn b ie n ,' w eil er bie J r e p S e it ber 3DfIenfd)en in
ben unnerf4ngtid)gcn J^girblungen beê bürgerlichen ge«
bené unenblid) m'e|r einfd)rdn6t: w eif er bte 6letngen
33ergeh«ngen fd)rec6licher g r a f t , and) baê geben unb
bie J re u h e it ber Hnterthanen mehr in © e fa h r f e f t ,
alê in ^ in terin b fèn unb © Sin a, intern er einen Jebett
aud> für baê p r SRechcnfchaft gieht, w a ê g in te r e , bie
i|m in her 3ft H)e ober J e rn e angehbren, g efu u b tg t So?
beti 3)* © erabe bte ^ d r te beê D e ê p o ttêm u ê in 3 opau
fcheint au f ber gnbern © S ite bte Urfathe geworben §u
fet)tt, t a g baê © igen tS um w en iger u n gdjer t g , a lê
A n b erêw o, w e il er bie © ro gett unb 30id d )tigen nicht
r ) lieber ben £5?êpofiêmuê in ^bina f. man meine 58etr.
uber bie ^vuepfb. üon Elften II, 213 u. f. © . u, de
G u ign es V o y . II. 438 et sq. p. über ben ©eêpotiêmuê
in jjint^rinbien 289, ut f. © t in 3?apan 420 u« f* ©♦
2) ib, ut © , ? 53t