betten bie aeferhauenben unb Betrtebfamen B ew o h n e r
ber großen Sbucharet) früher tti bie näd)ften m it gün?
ffigjle n ©egenben beö l)ol)en bfUicheu Giftend e in , alö
bie sjftongoltfdjeu Jgtrtenp& lfet auö ben weltlichen
© rd n jg eb trg en ^ erterbrad)etn Sifteine Sefer erinnern
jtch ber © r u n b e , w om it t'dj w Porher 4U Bewetfen
fu d jte , ba§ biö an ben E in fan g nuferer '»jeUrechnüng
ja nod) fp d ter, weber bie ©ried)en nod) bie JK 6m e r
a u f ihren ,<Rrieg^ügen unb Jganbelgreifett, 936lfer to n
einer fo lg e n föaxht unb einer foldjen ©&rperbtlbung
a n tra fen , b egleich en ben SÖ?ongolifd)en © tdm tn e ü
eigen ftnb *)♦ £)a6 © ttö fd ;w e ig e n ber älteren ©rte#
ber $irgifen nicht feiten an trifft, »erben gan j atlefn
hon ©claoen bearbeitet* @iet> e rg 1. c, 267. €5. Die
©arafalpafen lieben* wie bie Äirgtfen, bie ^robucte be$
Sl cf erbaueg. @te wohnen auch fd)on in SBinterbutten,
allein fte laffen gleid)faüö il)re Slecfermnb äbrtgett spflan»
$ung?m non ©tlahen beforgen. § a l f II l. 526. ©.
Die'2föahomebanifd)en ©chriftfleller erheben bie §ruct)t*
-barfeit unb ©cbbnheit beg alten ©ogbtana außerpr*
bentiteb. üOlän f. bie Seugnijfe tn meinen SHtr. über bie
gruebtb. t»on Slften I.2 22 . auch A b u lga si p. 257. DSad)
ben ©rfunbrgungen, »eiche § a l f I. '496* non otelen
SBudiaren einjog, follte man glauben, ba§ bag Sanb
ber le^teren hon ber ©oongofep wenig oerfchieben fep..
Der ©ruttb btefer abweichenben 93efcbreibungen iß leicht
|u ftnben. Die @efd;idytfchret6er ber 25f eb tng i g d)a*
n i b e n unb £ t m u r i b e n fchtlberten bie 33uchare» tut
Sufianbe beg .h&cbffeti-l^lorg ;■ bie 95uchartfd)en Jiau f*
leuteim Suftanb^ beg fjbcbflen SSerfallg, wo wahrfebein*
lieh riele ©egenben, bie twrmablg tnit ben berrlicbften
Siedern urib ©arten prangten, burjh bte ££brapReb ber
95eherrfcber, unb bie üRdubrnpeh ber 9lbmaben waren
perbbet ober iü ©teppen perwanbelt Wörben* 1
1 ) Sd> glaube beßtbegen nicht,, wag j?err M ä n n e r t
permutbete, I V . 271* baß bie x**o/, btren s p t o l emä u g
gwifchen ben SBafiarpen unb Sftborolanen erwähnt,#umtcn
dpfdjen unb 9^5mtfd)ett © c^ riftjleller .erh^tt baburd)
ein tieueö © ew ie b t, bäg bie ©efchtd)tfd)rei&erbeg fünf?
ten S a h rh u lib e rtö , welche suerft ber neuerfd)ienenen
jgmnueti e rw ä h n e n , Pon biefem $3o lf , a lö .p o n frem?
b en , nie. gefel)enen Ungeheuern re b e n , bie w ie ein
© tu rm w in b au f ehttnähUauB unbefannten (R egenten
h ern orgeftu rjt fepen, unb Pon welchen matt hüd)ften$
fdjwadje @ p u re tt in alten ^5enfmdhteru f t n b e J )* S^ins
gegen führte man fdjon lange Por bem ^ ) t o l e m d u ö
a u t bem weftltd)en Sljten einen wichtigen $ a h b e l nach
@ e r ifa -, unb 5U ben fe tte n biefcö (5rbbefd)reibert w a?
ren jenfeitö beö gm a u d mehrere © td b te ober feffe
Werter erb a u t, w o bie nach @ e rtfd h^nbelnben <£ara*
panen (td) perfam m elten ober fKafltagt ^ietterr, unb ftch
Pon neuem m it ben ^ o th w e n b ig fe ite u ber Sdetfe per?
forgten* ^)tefe © td b te hätten in beit dlteften S eiten
feine anbere (Einwohner al6 USncharen, welche entwe?
waren. D t o r t p f t u S ^ e r i e g e t a ffif>rt unter ben
Slnwohnern beö Äagpifchen DJteerg Un U e n auf. V.
, 73o> 3 t* p
ttvvoi <T (£tiy s , tnt ätuvfoit VLotamot uv>s
AXßxvot r tnt rotcriv Agtjtoi, etc.
Slug ben ©cholien beg W j l p p w |u biefer ©teile
erficht m a n , p. 236. E d it. T h u ca ite s O xo n . 1697«8»
3Da$ «g ju feiner Seit ungewiß w a r , ob man ober
&nwot lefen müffe. © u i t a t h i u g jog bie erftere Seg*
art oor, » eil ihnt ber 9tabme ber jjuniten befannter
w a r, unb weil er in einem ©chrift^eller ©i t n o f r a *
t e g gefunben hatte, ba§ bie Hunnen oon ben Werfern
dürfen getiannjt würben. Sch bin geneigt, bie Sefeart
Qgnot bor^ujiehen, weil eg gar nicht wahrfcheinlicn tif,
b a f in bem Zeitalter beg D i o n » ft u g wahre Rannen
in irgettb einer bekannten ©egenb beg Äagpifchen 9)teerg
gelebt haben.
l ) Am m iap . M arcell. X X X I . c. 2. et 3*. Z ö sim u s I V .
20. Sluch Jornandes de Rebus G e tic is c. 24.