© o fdj&n bie ß ö rp erö ilb u n g b e t Ö eo rgta n er tfl,
fo huflh'ch tfl ihr © etnü't$. l i e f e t ^Bibcrfpru d) beê
äu ß ern unb In n e rn SDtenfdjen ifl aflerbingê etn r'a u fl
fallenbe $£f)atfad)e. 9 iodj metSw urbiger aber iß eê,
baß w ebet bie böfen~©itten, nod) baê in manchen J8es
genben pëfîttetigtàrCtfdje ^ lim a bte $$luthe bet f 6rperli;
djen © chbnheit getöbtet haben *)♦ D ie © eorgian er
fln b, tta c h ( $ h a tb t n ê g e u g n iß 3) , b erfd jm igt, betru*
g erffd ), tr e u lo ê , t>errdt^erffd>, ß o lg , unbanS6ar ge«
gen ^ B o iß th äter, unb ünntrföhntich gegen ihre J e in b e .
© ie beß gen eine Unbegreifliche Unnerfchämtheit im
S lblau gn ett beflen, w a ö fle gefagt unb getl)an haben,
in bem 35ehaupten bon grunbtofen © in g e n , in bet
S leu ß eru n g bon größeren S orbèru ngen / a lê fle m ailen
fo llte n , unb tn bet (£rbid)tung boii falfdjen & h atfa?
d)en. g u btefen Unarten gefeüen fleh bte ^ u êb ru d je
ber gröbflen © im tlid jS e it, in weldje fle fld? um beflo
tnel;r flu r je n , ba bie ß a fle t tmrchauê allgem ein fln b ,
les sciefices, et les arts ; mais l’éducation, qu’on
leur donne, étant fort méchante, et n’ayant, que
de mauvais exemples^ ils deviennent très ignorans,
et très vicieux ©er ftcherße 93en><iä, t>afê fie nicht
efnmalfl ben Slrmentern unb Werfern gleich Sommen, tft
bte ©hûtfachc felbfl, bû$ fle btefe SBblfer fett Sautait*
fenben in Äunflen unb ^Stflenfcfeaften nie erreicht haben.
1) (Sbarbin I. 56. fagt ton bem „ftlima beê nfebern
?D?tngrelienê : Il y pleut presque continuellement.
En été l’humidité de la terre, échauffée par l’ardeur
du soleil, infecte l’air, cause souvent la peste,
et toujours des maladies. Cet air est insupportable
aux étrangers.'Il les accable d’abord-d’une maigreur
hideuse, et les rend, en un an de tems , jaunes,
secs, et debiles. Les naturels du païs en sont tnoins
maltraités durant leur vie, mais il y en a peu, qui
la poussent à soixante ans. , 2
2 ) I. 17 2.
unb flicht ben gerin gflen $£abeï ober SBorw urf nach fleh
S D ie ©eifltichen betruiten fld ), unb, halten
flièflb © cta b in n e n , w ie bte ^ B d tlid je n , ohue baß 3 es
matib baburd) geärgert w irb , © er ^ a th o liS o ö ober
p a tria rch non (Georgien fagte f d b ß gum ^)rdfecten ber
fa p u g in e r in g M f t j l baß jefn 3 eb er, ber fleh an beti
großen J e fle n n id jt n&lltg beraufdje, Seht € h r tfl fep/>
unb bte ^ xcom m u n icatio n oerbiene, © ie $ ß e ib e t flnb
nicht w en iger Oerborben alö bte SDtänner; unb ihnen
muß man oorgüglid) ben © tr o m 001t: S ittern ?erberben
gufdjreiben, ber fld) über © eo rgten ergoffett h at. - -
© ie SÖÏingreliertnnen, bemerSt berfelbige 3R eiftn be,
flnb eben fo h öflich, alb fchbtt; allein gugletd) flo lg ,
tre u lo b , grau fam unb u n g ü ltig * ^ann ^ tn e
b b fe© treid )e erbeuten, w eid )e fle nicht qnwettben, um
Äie&haber angugiehen, ober gu erhalten * ) . S i e jffir o f
ner haben ade btefe bbfeu © igen ß h aften m it ben W w
bern gemein. © ie werben gunt ölau be erlo g e n , unb
machen ben iKaub. gu tyrer « e ß h ä p g u n g , ihrem m *
g ü tigen , unb fetbfl gu i h m Ä W » «Vrt
ber grbfleu @ en u gtl)u u n g bie Sld u berep en , welche fle
nerubt haben, ë t e rühmen fleh b e r fe t b e n u u b wer?
ben beßwegen toon Slnberett gepriefett. ^ o b tfe h ta g ,
S ftorö unb Äugen werben für fd)6ne $ a n b lu n g e n ge^al?
ten. U n g u ^ t, $ h «b ru d ) unb 93lutfd)anbe flnb ^ u ?
genben in ^ lin g re lie n * Siïlan rau bt einanber bie > B e b
ber w e g , unb heirathet ol)ne «BebenSett m m p w ,
d ic h te n unb leiblid)c ©chmeflern öon ^ h e fta u e » .
9B er gwep Uöetber guglcich haben w i l l , vheirathet fle ;
fliele nehmen ihrer brep. (^in jeber, u n terh alt (0 v ie le
Söcpfchldferinneit, alö er vpid* 9JU tm er fow o h l alö
R e ib e r fel;ett fleh 9e8cu feitig fliel nadh/ unb m an be»
i ) I. 61.