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m e Dflócbttchten Don S U D i e u * Derrttuthen lagern3) ,
fo fud)e id) ben 0 r n n b babott eben fo w en ig allein in
ber beffern D lahru tig/ a lê t<h gla u b e, bag bte @ igem
tlgim lich f eiten, woburch bie itam eele ber SturcotUam
nen geh Don benen bet A ra b e r unterfchetben, auö ber:
(elbigeti Urfadje abgeleitet werben fönnen* geh Der*
m utbe D ielm ebr, bag bie helleren , gtôgeren unb fd)ô*
neren $<Supter ber B e d u in e n Slbtru n n ige be$ S ta tu s
meö g ilb , ber Don ben d ïte g e n g e ite n ber in Dörfern
unb (S tab ten w o h n te, unb bag biefe J lu cb tltn g e wes
gen ibreê grbgern Oleichthumé unb ihrer natürlichen
^ o ra u g e a llm a b lig su A n fü h rern erw d h lt worben*
D ie (S c h e id unb (£mirê ber 9 3 ebutnen fdgtegen ihre
3 £etber fa g eben fo fo rg fd ltig ein , a lê bie A ra b e r in
ben © td b te n 3) . S i e Jgauöbebtenten ber © d je tfé unb
Örmtrö' begehen h d u g g auê Jretn b ltn gen y fe lb g auö
S iegern unb Siegerin n en % 5®enn b’S l t D t e u * ge«
w o llt h a tte , fo hdtte er ein naher Slnberw anbter beê
C in tr é au f bem IS erge (Sarm el, unb S itte r ber © ros
gen fetueê ïö o lfé werben können«.
U n ter '
1) I- 378. J’ai rémarqué, que les Chaiks, c’est à dire,
les riches, et leurs serviteurs, étaient toujours plus
grands, et plus charnu, que le peuple*, J’en àl'vû,
qui passaient cinq pieds cinq et six pouces, pendant
que la taille générale n’est, que de cinq pieds
deux pouces. On n’en doit attribuer la raison, qu’à
la nourriture . Cette cause est également sensible
dans la comparaison, des chameaux Arabes aùxcha-
meaux Turkmans.. f
2) III. 59* 70. 296.
3) III* 127. Arvieux,
4) ib. III. 30.
UnfeD ben ^Bebntnch, bte tftdjt begd n btg Iti bet
I f e ü g e leb en , g a b j e | t , unb w aren g ew ig Don jeher
I w en ige, ober gar feine gang u n ab h än gig. D te mei*
I gctt gahlett gewijfe © um m en für bte $ 8 en n |u n g ber
I 0 eb tete> welche matKtbnen tiberlagen > ober für bte
| © td b te unb D 8 rfer> Welche man ihnen in $Padjt ge#
I geben hat* $EBenn g e aud) tticbtö entrichten 1 w ie
3* 35* bie A ra b e r au f bem 33etge S a rm e lJ ) ; fo habett
g e hoch bie lö e rb ln b lic h fe it, bag g e bie ä ö r tfjc h e «
S ourtere befbrbern> bag g e bie (Satabanen gehet bureg
! ihr © eb tet geleiten , unb ben spa gh a’ 6 bepgehen m u ff
fe n , fobalb g e pdn biefett aufgefofbert werben* Sei#
gen g e n ich t, iDa6 man Don ihnen D e rla n g t, ober im *
tergebett g e geh g a r , SaraDanen unb Unterthanen beD
I 9>afcha$ gu p iu n b e tn , fo gtib g e begd n bfg ber © e fa ljr
I iu ö g e fe fjt/ p l6 |ltch Überfällen gu w erb en , unb eine»
1 grogen bet g h * * ^ / w em ggenD i h m Jjjeerben/
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[ ber 5£ u g e leben,, gab Diel mannichfalttger, alö btO
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I 0 efchled)tettt Don &t)ietett> vDelehe bie 35ebuinen au# I get bet 3tBüge gegdhmt haben, ig fetttö/ baö fö all#
I genügenb w a te , alö bte ^am eele bet SB ugei D ä 0 1 $am eet bietet bett R itten bet 'üßüge alleO b at/ wa$ I et gu feinet S tah ru n g, M etbung, W ohnung nnb
I JgauDräth braucht*)♦ £ te g M m man webet Don bett 1 S fe ln , nod) Don ben gtegen unb ©chaafen / ober D o « 1 ben ^ ühen unb spferben bet Sltabet äuget ber 5 ^ ü g e
I fa g en 3)* Unter allen biejen ^ lg eren haben btt S fe f
1 ) III. 153* Arvieux.
2 ) S ta u w o lf fah ^«etben bött mehreren £sufeftb dfa*
meelen bewfammen. II. 40.
3) üBtlbe ©chmeine gnb in ben ©ebüfehen iittb bem hoben
5Öietaet$ ÄberSJIenfcbenn. H. £&♦ SS