b a lt unter befonbercn 5S o l£ ên abm en , weldfe jxe ent*
w ebet fetbfl an gen om m en ; ober nou ben Ueberwunbe*
tien unb b e r a u b te n erhalten (jatten. 9Uid) D f dt i n*
g t ö unb beffen 9jtad)iommen fielten U on ü gtid) burcb
&atarif<f)e fö rteger, fo wie & t m u r bard) bie j£ap*
ferfett ber ta r ta r e n (ein unermef;lïd)eê SKetd) friftete*
D a biefeê £Retd) jerfp littert w ü rb e , b&vte bc§megen
ber IK u bm ber $£apferfett ber' t a t a r e n - n t r aüf^ '3!)tc
$3el)errfd)er non ^3erfien unb Jpiuböfian fe fte n tl>rc
Jpeere unb £eibwdd)én metffenö au ê^ iireöm an n én unb
unteren ta ta r e n ju fam m eu . U nter ben je f t nocb norban*
bénen ülatarifdjen jjUvtenfïammen fin b , v wie eó fdteint,
bte Sturcomannen brejenigén, benen alle übrige fret)#
w ittig ben ^)retè ber ü£apferfeit jugeftetjen 1 )♦ D a ö
unnerwerfïicbjïe D en Cm ab ï ber jD ap ferleit | ber $ e r r *
fdöaft unb (Eroberungen bet ta ta r e n tft it)re @pradte>
bte alê jß o tfgfp rad je über eben fo n ie te ; tttefteidjt über
tnet;r ßdnber ner&rcitet iff, a ïê baè $rabifd>e.
D ie ta ta r e n f)auêten (eit ^Mbrtaufenben m it bén
SDïpngolen ju fam m e n , batb alê Machbaren unb $3 er*
B ü n bete, batb a lê 93e()errfd^er unb batb a lê U nterge*
bene* D ie T a ta re n uub SOiongolen wobntert nid)t
blo ß in benfelbtgen © egenben unb Unter bemfetbtgen
$ im m e f , fonbern n arrten m & unb lebten überhaupt
atö Jgtrten au f biefetBige 8 ir t, unb bénnod) Blieben
bte ta ta r e n bfé au f ben heutigen $£ag fow o b l in $ln*
fehung beê 2(eu§ern afö beê In n e r n non ben Slßon*
goten fo febr Uerkbie&en, alê wenn fte non bfefen burdj
g^in^e g o n e n g e tre n n t, ja alê wenn fte Söewobner ei*
ner gan j auberu (Erbe wdren* Jgerr jjO a l l a ê b id t
eè für u n g e re im t, bte SCßongolen non ben T a ta re n ,
ober btefe non je n e n , ober bet)be auê einem gemein*
j ) fffian f. 'pk biêb<r angeführten ©cbriftfleller*
ém iÊ Ê ZM m k **' «a - •■■■:
fcbaftfieben © tarnm e aj&leiteu ju w ollen * ) . ffto d j
niet ungereimter wäre e d , wenn jemanb eö fid) ein*
fattevn tfe § e , bie nieten üttbv großen U n terfd iiebe, wo*
bUrd) bte T a ta re n unb 9Jtongoten non einanber abwei*
d je u !' Und ber ® erfcbiebenbett bed l o b e n d , beö $ l i *
ttta unb attberer nbufifdier itrfad)en ab$uletten. D ie
.SQiongoten, fa gt Jperr f P a l ( a ö 2 ) , nnterfebeiben
ficb non ben T a ta re n eben fo fet;r alö bie 0 teger non
ben M a u re n . D ie ©efid}t$r unb ^ b rp e rb ilb u n g ber
Sßtongolen flebt non ber geÄ&bntidien ^ o rm w en ig*
ffend eben jo fcj^r a b , at6 bie ber Sßeger* U n b wenn
baber irgenb eine 3la tio n nerbient, atd uratteö @ tam m *
b oU betrad)tet ju werben ^ fo jfo m m t btefer ä ia b m em it
iRecbt ben non aßen anberen ^ fta ttf^ e n © b tle r n , ber
fbrpertidten unb moratifeben jBefcbaffenbeit nach fo fel;r
nerfdjtebenen 5Dtongoten ju*
D e r alte; ^ o n go tifcb e : @ tam m tbetlte ftcb feit un*
benllidjen g e ile n in jtwet) Jpaupio&Uer: tn bie etgent'
lid) fogeUannten M o n g o le n unb in bte £ M & t, weld>e
man in E u ro p a unter betn 9iabm en ber (Satmpcben
bentit 3) . D ie SDinngoten unb (JalmucEen fttib etnan*
ber fo d b n t id v bnfi faß: a ß e ö , w a s man non betft (Ei*
tten m it ^ ö ab rb ett fig e n l a n n , aucb non bem 9ln bern
g ilt 4 ) / u n b wenn ficb bi» unb wieber tlein e silb w e i*
i ) ©amnd. non 9ladir. über bk SJiongot. jBotf. I« @*
3. 3u ben imbißortfcben «Bernmthungen opn 2ibet u n g
' geb&rr aucb btefe, baß bie Mongolen unb Dataren
iilb{bmmliug‘’ eitteö einzigen Utoolfeb fepen*, EDittbri*
' b a t e b I, 23.©*
a ) 1.^1. c. ©*.. 2* 4.
3 ) Utber bte Benennungen unb ferneren Dbeilungen btefer
benben ^ongoltfcben ^auptjmeige* ^ a l l a o 1. c. 5.
u* f. .171. u. f» @* du Halde XV. 39. et sq. p.
4 ) I. 17 1, ^ t t lU ö *