ter behanbeln t | t e tötuber a l$ l i e c h t e , t^vc 3Bef6er
a l$ unb 5S eib er unb ^ in b e r fehen iÖMn*
tter u n b SSdter al$ ihre g e tr e u an *)« A d e (SJewaft*
^ abet ö om J ü r g e n bi$ a u f ben getn ein gen l i e g e t
fefjatten tritt ungebunbetter >IBidfübr über baö (jtgen *
tb u m , bie (£l;*e unb Jreijfyeit, fe lb g über baö geben
ihrer Untergebenen unb B it b u r g e r *}« D ie unmenfd)*
l i e g e n SSebröcfungen unb (S rau fam feiten erregen in
betten, welche jtch berfelben fd ju lb ig gemacht h aben ,
nicht aOein feine [Reue, fonbern otelmehr bie hö<hge
Jttfriebenheit* U n ter ben d ü r f e n , SDfouren u« f. w«.
rühm en jT<h S!}leuc^e(m6rber ihrer Sdlorbe , unb [piche
U n h o lbe werben hon ibren SR itb ü rgern um bego h&*
ber g e g ü te t, je mehr Sttorbe fie oerübt haben i) *3 }« A d e
5Dlorgenldnber finb » e g e n ber (S agfreu n bfd jaft, welche
fie ü b e n , unb wegen t'hreö g e fa d ig e n , felbft einfdjmefe
djelnben 93etragenö gegen Jren tbe befannt* D ie er*
fberc w irb befonberd ben A r a b e r n 4) , b<tö anbere ben
Werfern unb ben Sttohren in «gin bogan n ach gerü h tu t5) ,
i ) # f|f. 3)?ag« 1. c. Dte blutigen SSWorgenldnber ege«
eben fo wenig mit ihren SBetbern, alö bie beö Alters
tllumS. Rüssel. I. 44. 45. Brisson I I . c. 14p. al*
ten bergen ag bie erge Ä&nigtn bisweilen mtt bem Äb*
ttig. Briss. I. c. 9g. allein e$ w ar gewi# ein fälfcheS
SSorgeben ber Werfer am SBacebottifcben ^ofe^ bag e$
unter ihnen ©irre feg, nach geenbigten ©aftmahlern th»
reSBeiber fommen $u lagen« Herod. V . 18* ©fe SOZor*
genldnbtfchen ih rig en fangen jw a r an, ihre Leiber mit
fid) egen $u lagen , beijanbein fte aber übrigens noch
herrlicher, al$ bie SD?ahomebaner« Rüssel 1» c.
a) Bliebuhr II. 106. 7. O t t e r 11.320.
3 ) 1. c. 438— 40 @*
4 ) 1. c. © . 441«
5) Chardint III. 48. 0 :me*s Fragments 425 et ;q . p.
A d e in bie A ra b e r bringen l)du gg am folgenben SDtor*
gen bie © a gfre u n b e u m , welche fte tu ber. oorherge*
le u b e n fla c h t au f b a ö h e g e b e w ir te te n , fo w ie bte
sp*Vfer unb 9 M ) r e n diejen igen oerràthen ober f lu t e n ,
betten fte am fü n g lid jg e n ober n ie b riggen gefchmeichelt
haben« ÎD o h lth a ten erregen in ben SDîorgenlànbern
feine D a n fb a rfe it, fonbern eine unoerfchdmte gu brin g»
li^ e it « $ B e r (£tnmaht S em an ben an einem feierlichen
S a g e ein ® efchen f ober einem B e t tle r ein A lm o fe n ge*
geben hat * tn u g baê eine unb baé anbere im m er ge*
ben* © efd ge h t biefeê n ich t, fo forbert h e r (£mpfän*
ger feine ® d fu Ï b i g f e i t , ober belan gt ben ^ S o lgth d *
ter w o h l gar bep bem d ic h te r ')♦ 3 « w en iger bie
é îo rg e n là n b e r oon D a n fb a rfe it vetffen, bego grattfa*
m er unb unoerfbhnlicher i g il)re SKadje, bie fehr
p g nicht an ben SSeletbtgern, fouDern an ben unfchulbt*
gen A n geh ö rigen berfelben p o n o g e n w irb f f l D a bie
IJttorgenidnber fid) fe lb g "feiner u u etgem iü figen 93e*
ftrebungen fur baê ^ e f le A n b erer fdh ig fühlen^ fo fe^
fe tt jte begleich en auch m'emahfô tu A nberett Oorauö«.
iB a h r e © ro gm u th / f a g t ^ h a r b i n , ijle in e im © rie n t
gang unbefanttte S u gen b « 9Jîan th u t adeê attö g n *
tereffo, entweber oott J u r c h t, ober oou H o ffn u n g ge*
trieben« D ie ÎOlorgenlanber fônnen ttid;t einmahl be*
g re ife n , bag eê ßan ber g e b e , w o m an auê reinen 95e*
w eggruttben ber S u g e n b unb ohne H o ffn u n g Oon 53e*
lohnungen A n b e rn @ u te é erweiöt« U n ter ihnen p n *
bet gerabe baê © egen th etl @ ta tt« @ ie befahlen alleö,
rntb latfen ftch f ü r alleê meiffenè gum QSorguê bejah*
len« bittet um n id jtö , ohne etn © e fd je n f tu (her
^ a n b ja h^üen, unb eê ein S p ric h *
1 ) d?ig« SKag« V I I . 443— 44« R assel I. 206 ©♦
a ) ^ ig . SKög. I. 440« 41«