alte £ l)et(e beê hohen SflHd^cti QXfïenô Oerbreitet hat*
tcu 5 fp w aten bod) bte atu tueifleu gebtlbctcn T a ta r e n ,
tidmltd) bte S n gu veu , pbet /bte 0 td b fe b ew o h n e t bet
fleh ten SSudjaret) noch grôjïenth'ettè bem ^ etbetttln im
ober betn D ien fie ber © b tte r tl)re rf8 o rfa hm t ergeben1 >
3 « ber J o lg e nahmen bte tUnl)dnget beê tâo ran ê tn
eben betn 'SQerbdltnfffe jtt, in welchem bte
itnb R e ib e n abnal)tnen* @ d )o n n o t bem D f d) t n g tê s
c l ) a n w aren n id)l blofj alle 0 td b te ber flein en 53u*
tharet) o o rh an b en , welche man atê noch j e | t beflehenb
a n fu l)ït, fonbern iriel m eh rere, bte fein neuerer (£rb*
befchreiber mehr le n n t a ) ; unb nach ben © chilberun *
gen ber Oletfenben beê brepjehnten g fa b rh u n b ertê,
auch ber @efd)td)tfd)retber beê D f d ) t n g t ê d ) a n w a*
ren biefe 0 t d b t e ohne f8 ergletd )u h g blü h en ber, alö
fie j e f t ftnb* $ ß e il bie 0 t d b t e ber kleinen 93ud)aret)
tutb beren B ew o h n e r benen ber großen 33ucharet) fo
lorum reliquias honorari, monasterla^ tarn mona-
chorum, quam monialium inhabitari, in chorq
more religiosorum cantari, in anno saepius je-
junàri, gravissimis mortificationibus, ut 'sunt
\ disciplinae, se afficl,; episcopos creari, missionà-
rios in summa paupertate nudipedes per illam de-
sertam Tatariam usque in Sinas mitti.
1) Rubruquis c. 28. p- 57* Ce$ J ° g Qres • • • sont mêlés
de Chrétiens ,r et de Sarasins; avoient été réduits,
à c e , que je croî, pas no’s frequentes disputés et
conferences, à ce point-là, de croire, qu’il n’y a,
qù’ün Dieu. Ces Peuples habitaient dé tout térïis
dans les Villes et Citez, qui après furent sous l’o-
beissance de Cingis-Chan, qui dbnna une de ses
ijllesen Mariage à leur Roi. ben unglûcflt.cben
^rntuthungen oon Sftennell geb&rt btejetttge, oer*
mbgî beren er bie 3rugureh fût dleutpen ober ®alntp*
dfen erficht* Rennells Herodot. p. 134,
2) Marco Polo I. 43. Albulgasi p. 272.
dhnftch rôaren ; fo re gn e te S O Ï a r c o ^ o l o bie er*
fier en nu fèu rfefh tii ober bem £anbe .ber S u r f e n , baé
| if $ S , ber achten T a ta r e n 1 ) ; uhb bte M o n g o le n
nannten fie fogar auêfd)lteffitngês ober w en igfien ê oor*
äugweife ï&urfefian 2) , fo w ie fte bie 9m h Hm $ a lê ben
U rfiam m ber T a ta re n anfahen ?)♦ 83et>or D f d) t tt?
g t ê t h a n ftd) erhob , w ar tn ber g r o ß e n $ 3ud)aret) baê
SKeid) (Sharttett ober (Sbarafnt baê mdchtigfle unter
a lle n , in bem eê mehrere ^ ro th n ^ en Don ^Derjten unb
bem nbrbltdien Jgtnbojian in ftd) begret'ft 4) ; 3 m N *
hen bfilidjen Elften gehorchten bte SDÎottgolifchen 0 t d n t f
me mehreren d u r fte n , unb auch btejem'gen © egeu ben
in weld)en ftch 0 td b t e fa n b e n , w aren unter mehrere
S u rfte n oerthetlt* 5Betitt bte T a ta re n ober bte 0 t d b s
tebewohuer ber kleinen 33ud)aret) auch nicht über bte
50fongoltfd)en fftoma&en h errfd)ten; fo waren fte'ihn en
w em gfïcn ê bur<h K u ltu r , S S etriebfam fett unb fKetd^s*
thum überlegen , fo w ie fte wieberttm in allen btefen
fis te n ben T a ta r e n tu ber großen $3ud)arep wet*
1 ) Î. 4g* remarqués, que toutes les Provinces, dont nous
avons parlé jusqu’ici ,, à savoir Cascar. Carcham,
Cotam, Peim et Clartiam, jusqu’à la dite ville de
Lop sont misés entre les limites de la Turchie.
2) Histoire de Gengischàn p. 142. Lé Turquestau
étoit alors une des grandes parties dé la Tartarie;
il avoit au Midy, le Tebet et les Indes .. au Nord
le Caracatay , èt^ l’ojient la Chiqe, et quelques
Pais dé Caracatay™à 1 occident la Transoxiarte, et
. le Capschai, et pendant quelque tems toute la Tartarie
à été appellée lè pais des Turcs.
3^ Rubruquis c. 2$. Parmi les Jugures est la source
et l’origine du langage Turc et Toman.
4) ÏÏlan f. bie oorher «ngefûhrte©efcbichte oon D fch tn *
g i écl) a n , auch bie ©efchtdpte ber Sataren oon SI b tt U
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