S c h lu ffe , ba# alle fctefe gottegbienflltd&en S B erfe nid)t
aug einem w ah rh aft guten unb menfdjlidjeu ^ evjeti,
fonbern au g ejnetn fdjimpfltdjen iitbetglauben fiteren ).
; (Jtne vaÜgemem e' § f || | | J | | m u n g le l;rt, » P
tie P e n fd ) e n fo w o b l, a lg gan je i ß M f e t eineJ)efta|efs
ttgcve Jk ad )gier b e fi§ e n . j e weniger fie bet 2)anfbai\'
Jeit gegen %£ol)ltb,ater unb anberer ebeln (Smpftnbmu
gen amb T r ie b e empfdngltd) finb. M g 9'taturgefef
offenbart fid) aud) in ben J g in b u g, weld;e 9M b e ober
S)lad)fid)t gegen B e te ib ig e r , unb g ro |m n t^ ig e 0d)o#
Hung w eb rlo fer, uberwiinbener ober, reuiger 'S e in be
eben fo w en ig fen n en , a lg i3 a ttfb a rfett gegen g M
tbdter* S i e jftad )gter ber # u ib u g u n te r i^ e ib e tp i^
non ber 2Rad)gter her ^ e r f e r , ,S u r fe n A ra b e r unb
anberer SDlorgenldnbtfcbcii I B M f e r w eniger burd) U)«
jje ftig fe it, a lg burd) bte etgenti)umlid)e jU r t , wie fie
fid) ä u ß ert. D ie ^ e r f e t , A ra b e r tu f, w* ndl)ren uac^
empfangenen B eletb igu ttgen eine uttauglbfdjltcbe SRadp l)
l ) Orme’s Ftagm. p. 433- 34- A third part o f -the
wealth of every Gentoo is expended upon inch
occasions. We see no where so numerous, 'aid
such yast fabricks built for the service of religion:
refectories bqilt ott the high road for the^relief,
and lodging of passengers: spacious ponds duy for
the ease of the labourer; and the convenience of
the inhabitants; daily distribution of victuals gwert
to the poor: such effects concur to gwens anjdea
of the charity of the Gentoos, not exceeded by
that of the practice of Christians. . . Far be from
methe malignity of attributing to the weaknefs of
human nature the effects , which might justly be
given to its virtues: were not the Gentoos ipfa-
'mous for the want of generosity and gratitude in
all fhe commerces of friendship; were they pot a
tricking, deceitful people, -in all their, dealings,
their charity could not be deemed to arise from
the influence of superstition.
mer, wetdje jte ga ljve fa n g nerflecfcn fhurten, big < |4
ein gü n fliger Blugettblicf b d r b tc te t.t) ie fe lb i^ e h
fer üben ihre CKadöe mei|lettg beim lid), ober auf eine
$ * t , w o ftc felbfl w e n ig , ober gar feine ,@ efabr lau?
fern (S&ett « 9$ S b ib e r nehmen tl)^ lK ad)e
oft nid)t an beit löeletbtgetn felb fl, fotibetn an uns
(dntlbigen 3lngel)6ttaeh ber Beleibtger. £)ie ^m b u ö
Hingegen üben ihre 5Kad|e nicht an tbren ^binben felbfl*
ober an ben 3lngel;6rfgen ber Jeittbe, fotibern an fidj
felbfl unb ben ^ r tg e n y g le ic b Den fd)wad;en unb fetc
gen ‘Bewohnern üötr9lmerffd uni).'j»f*ijföv' 9lu r weis
d)en fie hon ben legteren burd) bng in alteren feiten
: wa|rfd)etnlid) allgemeine, unb noch f c |t m mandjen
©egenben unb fa lle n geltenbe @ewoj)nl)eitggefe| ab,
Dermbge bejfen bte (Segner gezwungen werben, an fid)
unb ben S ^ n*3en bag augjuuben, wag bie non
tfjneu Beletbigten auggeiibt l;aben» ^ a d ) bem peugs
it'iffe beg jjefu tten Wl a r f i n bringen unter ben (Sols
letnrg, einem ber robefleti 3 tlbifd)en © tdm m e in t
fublichett ?)ecan fel)r b |t J a u n e r ihre ^Betber unb
^iiibery M eib er ftd) felb fl, ober ihre ^ in b ey mm*
um bag IBergnugen y u haben, ba^ 3 cnf4nb, ber ^fie
belelbtgt l;at, ein @lef$eg tl)un bie
©iigfdtiber 'bdl)renb ib?ver Kriege mit ben SoÜfhirg
feine Bepfptele btefer 3Rad)wutl) bemerften, fo glaubs
ten fie jur l*er menfd)lidjch 9la tu r , h al ber ges
M w W geirrt ober erb ittet l)abe. QUlein
man Ijat feit ber g e it unter bet? ^tnbug mehrere (§)es
fefe unb- wteberl)ol)lte^iKa£bübungeu entbecft, bte ber -
S itte ber (S o to itg nollfommen entfpred)eu. ?®enn
ein B rabm in ober eine B rabm in in n auf feine anbefe
2lft non geitianben ®effugtbuung erbaften fanti:, fo
fe|t fid) ber beleioigte '^beil tntt einem 25otd), ober
i) Örrae I. 383*