fccv fit btc © d o ffe l fju td n r )* $ te ra n flogen gd) 6te
w to rgen ïd n b er eben fo w e n ig , a lè bag ge gd) betont
<5ffen baê gan je © efid jt b e fém ie te n , ober bag S r o p fe n
i>on gü ffigem g fe t t a n ^ en dippen utib in ben « a r t b in *
ab fallen* ^ ödbren b beö ©jfenê trln teu b h w f m f a
lan b er entweder b lo g ^ B a jfer, ober © o r b e tê , bie auf
m a n n ig fa ltig e 2 ( n bereitet werben 2)* © e lb g bie
5Öetntrtn£er lagen bie 5B eingafd)en nid)t eber, a.ïS,
nad) ber SDIabljett auftraqen. £)ie b o r g e n Idnbeif über*
ï)au p t, befonberS bie ^3erfer, lieben © u g ig fe ite n w eit
me^r , a lê bie (Europäer 3) . gefc^ie^t noefc j e | t e
w ie in alten g e ite n 4 ) , bag bie d a n ig e nnb © ro g e u
R ied en , welche g e ebreu w o lle n , © p e ife n n on tl)rer
^ a fe f , unb © e trd u fe au ê t^ren ^ rin fg e fe b ttte n $iu
fdgefen . 8 ö en n Jsemanb fa tt i g , fo g e b t er a u f,
un b ntaegt einem Slnbern ^3la£ . «Die © erin geren
fo lgen ben « o r n e b m e n , bie « e b ie n te n u n b © cla n e n
f^ren H erren * 5B a ö bie geringeren © d g e nicht oer»
^efyren fbn n en , padfen g e in ih re ©cbnupftudber ju fam *
m e n , ober tragen eê g a r tn ben wetten Ä rm e ln ihrer
O b e rfle ib e r ju Jpaufe 5 )*;
3Me © td b te ber 5D(lo rgen ld n b ev, bie « a n a r t ihrer
^ d u fe r unb ber Jgauêratft g n b emanber eben fo dbns
Itc^, a lö ihre ^ le ib u n g ^ © p e ife n unb © e tr d n fe 6) *
i) © tti d i n I. c. bef* Arvieux 1,11, 285. g<5.
fl) III. 90. Chardin. Arvieux III. 3 3 :
3 ) O tte r fanb fowobl bie © dcfë unb © orbetf, al$ baf
^ueferroerf unb SBadfirerf ber Werfer oortregteb*
4 ) Brlsson II. c. 104.
5 ) Busbecq Epist. IV, p. 412.
6 ) lieber bie ©tdbte unb SBobnungen ber d ü rfen , Mon^
taga II. 60. ?ö. ló s. (gleemanh © t 141. Plaisted p.
102. S lie b u b r f 9tuf* H . 358 p. ber Slraber 91 \u
© e lb g tie grb gten © td b te ber SOtorgenldnber feben
jg a f e n bon £)&rfern d b n lid j, w eil bie fd&malen unb
frum m e n © tra g e n , e in ig e « a j a r ê u n b 6 g e tttltd )e ^ p ia |e
au sg en om m en , ber S ie g e l nad) nicht g e p g a g e r t fin b ,
bie m eigen R a u fe r a u f elenben, oft m it © tro f) gebeefr
ten J^ntten b egeh en , unb bie w eftldu ftigeren © ebd u be
b u t é bie hoben « d u m e ber © a rte n » e rg e e ft w erb en ,
bie baju geb&ren* V ! « u n gepflagertett © tr a g e n ber
5!Jîorgenïdnbifd)en © td b te werben im © om m e r b u t é
ben © ta u b | unb im t i n t e r b u t é tiefen & o tl) befdbwer*
lid ) , w esw egen m an fe b t oft ip benfelben nidjt g c é e n ,
fonbern n u r reiten fann* 3)ie SDÏorgenldnber werfen
ûUen U n ra tb / fe ty g Slefer au f bie © tr a g e n ; unb eben
baljer fallen befonberô bie alteren Ûleifenben bie fdjeug*
fid)e Unfauberbeit ber © td b te a lê bie U r fa é e b e r ^ e g ,
ober w e n ig g e n ô a lê bie U rfadje |>er U n a u ô r o ttlié ïe it unb
begdtibtgen- E rn eu eru n g btefer © e u é ^ ûu* © e lb g bie
q )a g d g e ber K ö n ige unb (g to g e n > aben entweber n u r
(5 in © e fé o g / ober auger bept S r b g e f é o g b b é g e n ê n o é
tin © toÆ w erf* £)ie d a u e r n bet getin geten R a u fe t
werben auê ge^ d ttetem % f)o n , bie ber gr&geren © e s
bdube auS g ie g fln a u fg e fû b rt, weldje entweber ge^
b r a n n t, ober an ber © o itn e getrocknet g n b * JDie
fd)led)tegen ^ u tfe p a u sgen om m en , g n b bie g im m e r
in allen ^ d u fe rn g e w b lb t/ unb über ben gew ö lbten
g im m e tn erbebt « ein g a é e S ^)a^^ baö naä) allen
© e ite n m it © eld n bern umgeben ig * © ie ^Plorgenldu?
ber brau n en biefe g a é e p ? 5d é e r n i^ l b lo g , um 2Dlor*
genö unb Ölbettbö frif é e î u f t ju fé& p fen fonbern
aud) um in ben beijfen ?0îonatben barau f ju fé la fe n *
S ille nicht # a u j gerin ge ^ d u fe r btlben ein ^öteredf,
w e l^ e ö lein en innern § o f e in fé g e g t * S n biefen m
bubrS 95efcbrei&. 59 u* f4 @* bet Werfer Tavernier I.
349 et sq. p. Chardin III. 72. 7 3 . 104 et sq. p.